„Er sucht nach keiner Entschuldigung. Er sieht lieber seinem Schicksal entgegen und ist bereit, für alles zu zahlen.“ (CD 1 , Track 2)
Bis zu seinem Tod im Jahre 1979 war Jacques Mesrine in Frankreich Staatsfeind Nummer eins. Seine Autobiografie Der Todestrieb schrieb er 1977 im Hochsicherheitstrakt eines Pariser Gefängnisses, bekannte sich darin zu 39 Verbrechen und kritisierte die Haftbedingungen. Seinetwegen wurde das sogenannte „Loi Mesrine“ erlassen, das besagt, dass niemand Gewinn mit der Veröffentlichung seiner Verbrechen machen dürfe.
Der Todestrieb. Autobiografie von Jacques Mesrine (Hörbuch) weiterlesen