Schlagwort-Archive: Italien

MARCO POLO Reiseführer Apulien von Bettina Dürr und Stefan Maiwald

„Apulien ist zur Regina dell’Estate aufgestiegen, zur Königin des italienischen Sommers. Inzwischen toppt Italiens Stiefelabsatz mit seiner 860 km langen Küste alle angesagten Sommerspots des Lands.“ (Seite 14).

Der Reiseführer von Marco Polo stellt die Top-Highlights der Region Apulien vor und bietet Tipps für Low-Budget-Reisen und Reisen mit Kindern, Essen und Trinken, Shoppen und Stöbern sowie Sport.

Im Verlauf werden einzelne Regionen Apuliens vorgestellt: der Gargano, Bari und Umgebung, das Land der Trulli und der Salento. Innerhalb dieser Regionen erhält der Leser Informationen zu den wichtigsten Städten und Orten, Ausflügen, Restaurants und Besonderheiten.

Am Ende des Buches finden sich Erlebnistouren per Rad, zu Fuß und mit dem Auto sowie knapp gefasste Informationen zu Wissenswertem wie Ankommen, Weiterkommen, Urlaub, Notfällen, eine Wettertabelle, ein kleiner Spickzettel für Italienisch, Bücher, Filme, Musik und Blogs über Apulien, Fettnäpfchen und Reinfälle.

Das Buch enthält zudem eine Landkarte, die sehr detailliert die Region Apulien zeigt.

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Neapel abseits der Pfade von Elisabetta De Luca

„Neapel ist eine sehr lebendige und auf den ersten (vielleicht auch auf den zweiten) Blick chaotische Stadt, die einen Besucher anfangs etwas irritieren kann. […] Ihre Schönheit wird von vielen Dingen geprägt.“ (Seite 12)

Elisabetta De Luca erzählt in ihrem Buch von der Ankunft in Napoli, von Luciano de Crescenzo, von der antiken und der modernen Stadt, von den Menschen in Napoli, von Sprache, Dialekt und Gebärden, von Essen und Trinken, von Einkaufen in Napoli, von Kunst und Kultur sowie von Ausflügen rund um Napoli.

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Eine Liebeserklärung an Neapel von Felix Münch

„Neapel ist keine Stadt, die sich leise vorstellt. Sie ist ein Sturm aus Farben, Klängen und Geschichten, ein Ort, der das Herz ergreift und nicht mehr loslässt.“

Felix Münch erzählt in seinem Büchlein u.a. von Zitronenhainen, Spaccanapoli, Vesuv, Pizza, Sprache, Gärten, Vespas, Kirchen, Oper und Pompeji.

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Gomorrha. Reise in das Reich der Camorra von Roberto Saviano

„Es ist eben so, daß man hier nur sterben lernt.“ (Seite 36)

Roberto Saviano erzählt in seinem Buch Gomorrha von Designerkleidung und Fakes, Technik und China, Paolo Di Lauro und Spitznamen, Via Baku und Drogenhandel, Marihuana und Kokain, Cobret und Viale della Resistenza, Gewalt und Gegengewalt, Folter und Morden, Frauen und mesata, Kalaschnikow und Beretta, Angst und Respekt, Religion und Familie, Giftmüll und Feuerland.

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Tod im Piemont – Trüffel, Nougat und Barolo von Anna Merati

„Der Tod! Es war der Tod!“

Sofia Dalmasso führt ein kleines Café im Bergdorf Carazzo in der Nähe des Lago Maggiore. Hier bietet sie Kaffee, Süßes und einen Mittagstisch an – und sie liest aus dem Kaffeesatz.

Eines Tages kommt ein gewisser Gianluca Ferrari in ihr Café und bestellt einen Mokka, möchte, dass Sofia ihm aus dem Kaffeesatz liest. Irgendetwas an ihm macht ihr Angst. Und sein Kaffeesatz sagt ganz eindeutig seinen Tod voraus.

Und nur zwei Tage später wird genau dieser Mann tot im Wallfahrtsort Sacro Monte di Ghiffa gefunden. Zuerst sieht es aus wie ein Suizid, doch schon die Carabinieri vor Ort sehen am Hals eine dünne, blutunterlaufende Linie, und es ist klar, dass Fremdverschulden vorliegt.

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Der Tote am Tiber. Der erste Fall für Giulia Malfante von Enzo Maldini

„Die Zeit drängt und das Kommende wird die Vergangenheit erhellen.“

Giulia Malfante betreibt eine Bar mit Übernachtungsmöglichkeit an der Piazza di San Francesco d’Assisi in Trastevere, die von ihrem Vater Giuseppe eröffnet wurde und nach diesem benannt ist: Da Giuseppe.

Eines Morgens betritt Commissario Rignoni die Bar und möchte Julia sprechen. Er berichtet ihr, dass ein gewisser Gianfranco Crivelli, ein Gast in der Pension Giulias, am Morgen tot am Ufer des Tibers aufgefunden wurde. Im Pensionszimmer wird ein Abschiedsbrief gefunden, und alles deutet auf einen Suizid hin.

Doch bald zeigt sich, dass die Sachlage nicht ganz so einfach ist. Denn der Neffe von Gianfranco, Luca, ist extra nach Rom zurückgekehrt, um dort seinen Onkel zu treffen, mit dem er aufgrund einer Familienfehde keinen Kontakt hatte.

Das konkret geplante Treffen zwischen Neffen und Onkel macht eine Selbsttötung unwahrscheinlich, und Giulia und Luca ermitteln schließlich auf eigene Faust, versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen.

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Gebrauchsanweisung für Italien von Henning Klüver

„Die Deutschen lieben Italien, aber achten die Italiener nicht. Die Italiener bewundern Deutschland, aber lieben die Deutschen nicht.“ (Franca Magnani)

Henning Klüver erzählt in seiner Gebrauchsanweisung für Italien von Speiseeis und dolce, Gendern und e-Schwa-Zeichen, Cappuccino und tabacchi, Geburtenrate und Arbeitslosenquote, Geopolitik und Lebensstandard, Vielseitigkeit und Gegensätzlichkeit, Moderne und Tradition, Rom und Napoli, Zitronen und Sizilien, Erdbeben und Vulkanausbrüchen, Küstenstraßen und Sardinien, Anstieg des Meeresspiegels und Klimawandel, Überfischung und Massentourismus, Lago di Garda und Lago di Como, Venedig und Acqua alta, Kleidung und Körpersprache, Piazza und Mussolini, Patriarchat und Mamma, Familienbanden und Mafia, Caffé und Fußball, Fernsehgerät und Eisenbahnfahren, Leonardo da Vinci und Michelangelo, Giuseppe Tomasi di Lampedusa und Silvio Berlusconi, Korruption und Freimaurerloge, Heiligengeschichten und Spiritualität, Pompeji-Rot und Ockergelb, Mailänder Scala und Palermos Teatro Massimo, Museen und Ferragosto, Küche und Sprache, Pizza und Risotto, Olivenbaum und Pasta.

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DUMONT Reise-Handbuch Reiseführer Süditalien von Jacqueline Christoph

„Der Süden Italiens zählt zu den ältesten Kulturlandschaften Europas. Überall begegnen dem Besucher Zeugnisse längst vergangener Zeiten, eingebettet in atemberaubende Landschaften. Kampanien und Apulien, vor allem jedoch Kalabrien und die Basilikata haben sich im Gegensatz zu vielen Regionen des reichen und hektischen Nordens ihre Ursprünglichkeit und Schönheit bewahrt.“ (Seite 8)

Dieser Reiseführer setzt sich sehr intensiv mit verschiedenen Regionen Süditaliens auseinander. Dabei geht Jacqueline Christoph zunächst auf Wissenswertes über Süditalien ein, bietet dabei z.B. einen Steckbrief, erzählt von Natur und Umwelt sowie von der Geschichte der Region. Danach erfährt der Leser Wissenswertes für die Reise, z.B. Informationen zu Anreise und Verkehrsmitteln, zu Übernachtungen, Essen und Trinken.

Im nächsten großen Kapitel stellt Christoph die einzelnen Regionen im Detail vor: Kampanien, die Basilicata, Apulien und Kalabrien.

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MARCO POLO Reiseführer Kalabrien von Peter Peter und Nicole Werner

„Kleine Buchten, steile Felsen, lange Sandstrände und glasklares Meer neben teils rauen, teils dicht bewaldeten Gebirgen. Dieser Kontrast zwischen mare und monti, dazu die vielerorts höchst präsente Geschichte im Mix mit lebendigen Traditionen und nicht zuletzt eine deftige Landküche versprechen eine erlebnisreiche Reise in die italienische Stiefelspitze.“ (Seite 16)

Dieser Marco Polo-Kalabrien-Reiseführer stellt initial die Top-Highlights der Region vor.

Danach bieten die Autoren Ideen für Unternehmungen bei Regen, für Low-Budget, für Reisen mit Kindern.

Im weiteren Verlauf stellen die Autoren vor, was das Besondere an Kalabrien ist, bieten Tipps für Essen, Shoppen und Sport und stellen schließlich die Regionen im Überblick vor: Riviera dei Cetri, Cosenza und die Sila, Pollino und Golf von Tarent, Catanzaro und Grotone, Tropea und Costa Viola sowie Reggio und Aspromonte.

Im Anschluss finden sich drei Erlebnistouren zu Fuß und mit dem Auto, am Ende des Buches Wissenswertes über Kalabrien, z.B. eine Wettertabelle, Festivals und Events, einen kleinen Spickzettel für Italienisch, Bücher- und Filmtipps.

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MARCO POLO Reiseführer Golf von Neapel, Amalfi, Ischia, Capri, Pompeji, Cilento von Stefanie Sonnentag

„Die Neapolitaner sind sich einig: Der Golf von Neapel ist der schönste Ort der Welt. Und weil der liebe Gott hier das Paradies geschaffen habe, erzählen sie zu, brauchte es wohl noch einen Gegenpol. So bekamen sie auch den Vulkan.“ (Seite 14)

Dieser Marco Polo-Reiseführer nimmt den Leser mit zum Golf von Neapel, an die Amalfi-Küste, nach Ischia, Capri, Pompeji und Cilento. Dabei geht die Autorin auf die zehn besten Highlights ein, bietet Tipps für Low-Budget-Reisen und Reisen mit Kindern, einen Einblick in Klischees und die Mentalität der Menschen am Golf von Neapel und vermittelt Tipps für Essen, Shoppen und Sport.

Im Folgenden werden die einzelnen Regionen vorgestellt: Neapel, Herculaneum und Pompeji, Capri, Ischia und Procida, Sorrent und Küste von Amalfi sowie Paestum und Cilento.

Danach finden sich drei Erlebnistouren, die zu Fuß und mit dem Auto zurückgelegt werden können, wobei ich mir persönlich eine Tour mit öffentlichen Verkehrsmitteln gewünscht hätte.

Ganz am Ende findet sich Wissenswertes, z.B. eine Wettertabelle, Informationen zu Verkehrsmöglichkeiten, einen Mini-Italienisch-Sprachkurs, Buch-, Film- und Musik-Empfehlungen sowie Fettnäpfchen.

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