Meine Stärke, mein Wachstum. Impulse für persönliche Entwicklung aus Positiver Psychologie & Achtsamkeit von Daniela Blickhan und Ursula Geisler

„In jedem Menschen ist das Potenzial angelegt, ein erfüllendes, kraftvolles, selbstbestimmtes Leben zu führen. Die Positive Psychologie kennt inzwischen fundierte Antworten auf die Frage, wie sich dieses Potenzial entfalten kann.“ (Booklet)

Das Kartenset beinhaltet 40 Karten zum Thema Achtsamkeit (Unterthemen: Atem/Meditation, Sinne, Spüren und Bewegung, Gedanken, Achtsam im Alltag) sowie 40 Karten zum Thema Positive Psychologie (Unterthemen: Emotionen, Stärken, Werte, Selbstmitgefühl, Beziehungen).

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Menschen beim Wachsen begleiten. Coaching mit Impulsen aus der Positiven Psychologie von Daniela Blickhan

„Die Positive Psychologie erforscht, was das Leben lebenswert macht. Als Wissenschaft vom gelingenden Leben befasst sie sich mit dem, was uns stärkt und woran wir wachsen können.“ (Booklet)

Das Kartenset deckt die Themen Emotionen, Ziele, Stärken, Werte, Grundbedürfnisse und Motivation, Stress (-regulation) und Selbstmitgefühl, positive Beziehungen sowie gelingendes Leben ab.

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Der goldene Handschuh von Heinz Strunk

„In meinem ganzen Leben war ich nie auch nur eine Sekunde ungetrübt froh oder glücklich!“ (Seite 5, Zitat von Jürgen Bartsch)

Fritz Honka, genannt Fiete, gabelt in der Hamburger Kneipe „Zum Goldenen Handschuh“ Frauen auf, die die beste Zeit ihres Lebens schon hinter sich haben.

So nimmt Honka die 48-jährige Gerda, die gut und gerne auch 70 sein könnte, mit in seine dreckige, zugemüllte, heruntergewirtschaftete Wohnung, wo er verzweifelt versucht, den beißenden Gestank mit Duftbäumen und Raumspray zu übertünchen.

Er nutzt Gerda für sexuelle Dienste, nimmt ihr den Ausweis ab, versklavt sie und versucht, an ihre 30-jährige Tochter heranzukommen.

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Schizophrenie. Beziehungsgestaltung zu Menschen mit Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis. Ansätze und Konzepte aus der psychosozialen Praxis von Thomas Röhl

„Trüge man alle Krankheitszeichen zusammen, die den schizophrenen Störungen zugeschrieben werden, könnte man die Existenz einer Krankheitseinheit anzweifeln.“ (Seite 12)

Thomas Röhl stellt in seinem Buch initial das Störungsbild der schizophrenen Psychose vor (z.B. Symptome, Epidemiologie, Verlauf, Prognose, Behandlungsmöglichkeiten). Danach thematisiert er die professionelle Grundhaltung, Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Kompetenz-Modell, schützende und belastende Aspekte der sozialen Umwelt sowie das Coping-Konzept.

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Irgendwann werden wir uns alles erzählen von Daniela Krien

„Ich bin nicht mehr die, die ich einmal war. Aber wer bin ich jetzt?“ (Seite 128)

Sommer 1990 in einem Dorf an der deutsch-deutschen Grenze: Die 16-jährige Maria ist zu ihrem Freund auf den Brendel-Hof gezogen. Sie ist in der 10. Klasse, doch schwänzt oft die Schule, liest lieber Die Brüder Karamasow und hilft auf dem Hof und im Haushalt mit.

Auf dem Nachbarhof wohnt der 40-jährige Henner, dessen Frau vor vielen Jahren ausgezogen ist, dessen Hof heruntergewirtschaftet ist, der im Dorf ein Außenseiterdasein fristet, seine Tage und Nächte mit Büchern und mit Alkohol verbringt.

Zwischen Maria und Henner entwickelt sich eine Affäre, die auf die Jugendliche einen unvorstellbaren Sog ausübt, so dass sie sich bald mehr und mehr in Lügen verstrickt und zwei Leben führt, die kaum etwas miteinander gemein haben.

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Selbstakzeptanz und Selbststärke entwickeln. Mein Reinschreibbuch

„Nichts verankert Geschehnisse so fest im Gedächtnis, wie der Wunsch sie zu vergessen.“ (Seite 121, Zitat von Michel de Montaigne)

Das Reinschreibbuch behandelt die Themen Achtsamkeit, Aktivierung, Aufheiterung, Biografie, Ressourcen und Selbstbild sowie vermittelt Wissen zu Themen wie Bewegung, Ernährung und Schlaf.

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Falco. Leben und Sterben des Hans Hölzel von Arnulf Rödler

„So fliegt der Falke schon seit zwanzig Jahren!“ (Seite 23)

Arnulf Rödler befasst sich in seinem Buch mit den Erfolgen und Misserfolgen Falcos, mit seiner Musik und seiner Kreativität, mit seiner Persönlichkeit und seinem Image, mit Drogen und Alkohol, mit der Person Hans Hölzel und der Kunstfigur Falco.

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Ich werde leben von Lale Gül

„Sie dürfen nicht wissen, was sie wissen, nicht fühlen, was sie fühlen, nicht begehren, was sie begehren, nicht sein, was sie sind.“ (Seite 7)

Büsra hat türkische Wurzeln und lebt bei ihrer Großmutter in Amsterdam. Sie lebt ein Doppelleben zwischen den Ansprüchen, die ihre strengen, ultrakonservativen, religiösen Eltern an sie stellen, und den Vorstellungen, die sie selbst von ihrem Leben hat.

Büsra studiert, hat einen offiziellen Nebenjob, arbeitet zusätzlich heimlich in einem Restaurant und unterhält seit Jahren eine Beziehung zu einem jungen Mann, von dem ihre Familie nichts weiß und nichts wissen darf.

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Bewegen statt Erstarren! Das Praxisbuch für DBT-Körperskills von Ilona Brokuslaus, Thorsten Welke und Arno Edel

„Es gibt kein Richtig oder Falsch, nur hilfreich und weniger hilfreich für das Erreichen der eigenen Ziele.“ (Seite 25)

Die Autoren erklären initial, was eine Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist und wie die Therapie der BPS mit der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) aussieht.

Danach gehen sie auf die Struktur, Ziele und Modalitäten der DBT-Körpertherapie ein und stellen eine Vielzahl von Übungen vor, z.B. Basisübungen (z.B. Gleichgewicht, Koordination), Warm-up-Übungen, körperbezogene Achtsamkeitsübungen, Stresstoleranzskills, antidissoziative Skills, heimliche Skills, Atemübungen, Übungen zu Nähe und Distanz sowie zu Selbstwert.

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Gebrauchsanweisung für Hamburg von Stefan Beuse

„Hamburg muss man nicht erklären. Hamburg ist.“ (Seite 28)

Stefan Beuse erzählt in seiner Gebrauchsanweisung für Hamburg von Containerkränen und Elbtunnel, Großem Brand von 1842 und Choleraepidemie von 1892, Erstem und Zweitem Weltkrieg, Aalsuppe und Fernsehköchen, Alsterwasser und Grog, Hauptbahnhof und Dammtor, Millionärsdichte und Café Lüküs, Elbphilharmonie und Speicherstadt, Reeperbahn und Herbertstraße, Fischmarkt und Hafenrundfahrt, Lehmitz und Serienmördern, Süllberg und Blankenese, Schanzenviertel und Rote Flora, Hans Albers und Klaus Störtebeker, Medien und Fußball.

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