„Nie war es aufregender, nie war es notwendiger, die Welt zu kartografieren.“
Alastair Bonnett, der mich vor zwei Jahren bereits mit seinem Buch Die seltsamsten Orte der Welt beeindrucken konnte, hat für seinen Atlas unserer Zeit 50 Karten zusammengestellt, die unseren Planeten auf faszinierende Weise zeigen:
„Fünfzig neue Ansichten, die uns überraschen und provozieren, uns aber auch veranlassen werden, das Leben auf der Erde aus neuen Blickwinkeln zu betrachten.“ Atlas unserer Zeit von Alastair Bonnett weiterlesen
„Man spürt das in den Städten pulsierende Leben, die ungeheure positive Energie und das immense Potenzial, das die Millionen von Menschen in sich tragen, die gemeinsam in dieser Stadt leben, arbeiten und atmen.“
„Det var hyggeligt.“
„Kein anderer Staat in Europa verschwand […] während der letzten 200 Jahre so oft von der Landkarte Europas, um später an einem anderen Ort wieder aufzutauchen.“
„Mit der richtigen Speise kann man eine ganze Stadt in den Wahnsinn treiben, falls Ihnen nach so etwas der Sinn steht.“
„Wenn sie Glück haben, bekommen sie einen Job als Zimmermädchen, als Kellner oder auf dem Bau. Wenn sie Pech haben, bleiben sie daheim und leben von dem, was Angehörige und Freunde nach Hause bringen. Wer Pech hat und nicht daheim bleibt, wer die falsche Wahl trifft, der wird zum Drogenhändler – oder Konsumenten.“
„Schimmernde Salzpfannen, rot leuchtende Dünenzüge, bernsteinfarbene Gebirge, weite Savannen und Halbwüsten, die bis zum wogenden Atlantik reichen – Namibia erhielt seinen stolzen Beinamen nicht von ungefähr: der Diamant Afrikas.“
„Ich war noch ein kleiner Junge, vielleicht sieben oder acht Jahre alt, da erzählte mir mein Vater von einem Land, in dem immer die Sonne scheint: Brasilien. […] Ein Land mit 8000 Kilometern Küste, in dem Sommer ist, wenn es bei uns schneit, wo tropische Früchte von den Bäumen fallen und man von morgens bis abends Fußball am Strand spielt – welchen besseren Ort konnte es eigentlich geben?“
„Der Mensch geht, die Natur kommt.“
„Wenden wir uns nun der einen Frage zu, die Hexen und Zauberer häufiger als jede andere stellen, wenn sich das Gespräch der Magizoologie zuwendet: Warum bemerken die Muggel diese Geschöpfe nicht?“