Schlagwort-Archive: Reise

In Deutschland um die Welt. Abenteuer aus allen Kontinenten, für die wir nicht in die Ferne reisen müssen von Franziska Consolati

„Die schönsten Momente, die ein Leben lang bleiben werden, passieren […] unverhofft und überall.“ (Seite 15)

Franziska Consolati macht in ihrem Buch einen Brückenschlag zwischen ihren Erfahrungen auf Fernreisen und ähnlichen Erlebnissen in Deutschland (und Nachbarländern). So kann man mit ihr Dinge unternehmen, die sie ursprünglich in Afrika, in Asien, in der Antarktis, in Europa, im Nahen Osten, in Nord- und Südamerika sowie in Ozeanien erlebt hat.

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Heimatreise: Auf zu Deutschlands schönsten Zielen!

„Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine abwechslungsreiche Reise durch unsere Heimat Deutschland, bringt Ihnen Menschen und ihre Traditionen nahe, führt Sie zu seltenen Tieren und Pflanzen und macht eine reiche Geschichte erlebbar.“ (Klappentext)

Heimatreise ist gegliedert in die vier Himmelsrichtungen: „Der Norden“ enthält z.B. die Regionen Nordfriesland, Ostfriesland, Lüneburger Heide, Rügen und Usedom sowie Mecklenburgische Seenplatte, „Der Westen“ den Teutoburger Wald, das Sauerland, die Eifel, die Mosel und den Pfälzerwald, „Der Osten“ den Harz, den Thüringer Wald, das Erzgebirge, das Vogtland, die Sächsische Schweiz und den Spreewald und „Der Süden“ die Fränkische Schweiz, den Bayerischen Wald, den Schwarzwald, die Schwäbische Alb, das Allgäu und den Bodensee.

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Unterwegs in Albanien. Meine Reise durch ein unbekanntes Land von Franziska Tschinderle

„Kein anderes Land in Ost- und Südosteuropa hat einen solchen Wandel durchgemacht wie Albanien.“ (Seite 13)

Franziska Tschinderle war vier Monate lang mit ihrer Dolmetscherin Aida und einem roten Golf in Albanien unterwegs, hat mehr als 120 Interviews geführt und erzählt in Unterwegs in Albanien von ihren Erlebnissen und Erfahrungen.

Tschinderle berichtet von Enver Hoxha und Bunkern, Ismail Kadere und Blendi Fevzin, Tirana und Kaffee, Callcentern und EU-Beitritt, Byrek und Bledar Kola, Moscheen und Kirchen, Sagen und Legenden, Rüstungsindustrie und politischer Isolation, Berat und Straße von Otranto, Geheimdienst Sigurimi und Ostdeutschland, Riviera und Durrës, Osmanischem Reich und Großalbanien, Ismail Qemali und Kosovo, Lotterieaufstand und Armut, Tito und Jugoslawien, Flucht und Arbeitslager Spaç, Cannabis und Perspektivlosigkeit, Wasserkraftwerken und Sonnentagen, Blutrache und Kanun, Gastfreundschaft und Shoa.

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Ins Nirgendwo, bitte! Zu Fuß durch die mongolische Wildnis von Franziska Bär

„Wir wollten uns auf die Suche machen nach diesem ungefilterten Lebensgefühl, wie man es nur in der Wildnis finden konnte. Wir wollten ins Nirgendwo.“ (Seite 18)

Franziska Bär und ihr Freund Felix planen eine gemeinsame Weltreise und wählen als Startland die Mongolei. Sie wollen einige Wochen im Land verbringen und den Westen der Mongolei zu Fuß erkunden.

Vor dem eigentlichen Reisebericht erzählt Bär von den Reisevorbereitungen und der Angst vor der eigenen Courage, als sie bei einem Probemarsch an der Isar merken, wie beschwerlich und herausfordernd die Reise sein wird.

Doch da der Anschlussflug nach Sydney bereits gebucht ist, gibt es kein Zurück mehr, und die beiden machen sich auf den Weg in den Westen der Mongolei.

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Gobi. Die Wüste in mir von Reinhold Messner

„Ich gehe freiwillig bis zum Punkt extremen Ausgesetzt- und Verlorenseins, um das Leben hinterher als lebenswert zu empfinden. So gelingt es mir auch, wieder und wieder Lebenslust zurückzugewinnen. Nach jeder ausweglosen Situation erscheint mir das Leben als großes Geschenk.“ (Seite 32)

Zum Jahreswechsel 2003/2004 reist Reinhold Messner zusammen mit seinem damals 13-jährigen Sohn in die Ténéré. Er selbst sieht diese gemeinsame Reise als Vorbereitung für die Erfüllung eines großen Traums: Im Jahre 2004 (also im Alter von 60 Jahren) durchquert Messner allein und größtenteils zu Fuß die Wüste Gobi von Ost nach West.

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Auf den Spuren Dschingis Khans. Drei Jahre zu Pferd von Asien nach Europa von Tim Cope

„wo nichts und niemandem – weder Gedanken noch Gefühlen, der Zeit, der Erde oder den Tieren – Grenzen gesetzt waren“

Der Australier Tim Cope möchte die Eurasische Steppe auf dem Rücken eines Pferdes durchqueren. Er startet im Juni 2004 in der Mongolei und erreicht mehr als 3 Jahre und 9600 Kilometer später Ungarn.

In Auf den Spuren Dschingis Khans erzählt er von seinem großen Abenteuer, von seinen Plänen und Träumen, seinen Errungenschaften und Erfolgen, seinen Rückschlägen und Hürden sowie von der Geschichte der jeweiligen Länder und Regionen (Mongolei, Kasachstan, Russland, Krim, Ukraine, Ungarn) und von berühmten Persönlichkeiten, von der Kultur verschiedener Steppenvölker und dem Alltag der Nomaden, von Tieren und Landschaften.

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Freiheit unterm Wüstenhimmel von Jerome Blösser

„In der Wüste fand ich Antwort auf all meine Fragen… Ich fand eine Freiheit, wie sie in der Zivilisation unerreichbar ist, fand ein Leben ohne Zwang und Besitz, wo alles Unnötige nur Ballast ist.“ (Seite 4, Zitat von Wilfred Thesiger)

Jerome Blösser hat weltweit Wüsten zu Fuß bereist und bietet in seinem Bildband Freiheit unterm Wüstenhimmel Einblicke in Sand-, Eis-, Stein-, Salz- und Lavawüsten.

Der Autor nimmt den Leser mit ins mauretanische Erg Ouarane, nach Grönland, in die chinesische Badain Jaran Shamo, ins libysche Edeyen Murzuq, in die Wüste Sinai, die omanische Rub al-Khali, die Namib, die bolivianische Salar de Uyuni, die isländische Ódáðahraun und die iranische Dasht-e Lut.

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Kalte Füße inklusive. Mein Jahr in der Antarktis von Nora Graser

„All passengers who are NOT flying to antarctica please go ahead.“

Die Autorin – eine Geophysikerin – bekommt die Möglichkeit, für 15 Monate in der Antarktis zu leben und dort in der Forschungsstation Neumayer zu arbeiten. Sie nimmt die Herausforderung an und berichtet in Kalte Füße inklusive von ihren Erfahrungen auf dem südlichsten Kontinent der Erde.

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Solo durchs ewige Eis von Børge Ousland

„Es war warm, etwa 20 Grad minus.“

Solo durchs ewige Eis beinhaltet zwei Reiseberichte: sowohl die Durchquerung der Antarktis als auch der Arktis, beides im Alleingang, beides erstmals in der Geschichte.

Børge Ousland erzählt detailliert und auf sehr sympathische Weise von seinen großen Abenteuern, nimmt den Leser mit zu den Polen und ins ewige Eis.

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