Schlagwort-Archive: Ratgeber

Den Rücken selbst heilen. Das 3-Stufen-Soforthilfe-Programm gegen Schmerzen und Verspannungen von Martin Marianowicz

„Zu solchen Fehlurteilen kommt es, weil unser Gesundheitssystem kein Verständnis für die Gleichwertigkeit der Psyche als Schmerzauslöser oder Schmerzverstärker hat.“ (Seite 40)

Martin Marianowicz beginnt sein Buch mit einer umfangreichen Wissensvermittlung zu Rückengesundheit und Rückenschmerzen. Danach stellt er sein 3-Stufen-Soforthilfe-Rückenprogramm vor, das u.a. den Umgang mit Schmerzmitteln, Entspannungsverfahren, ein Mobilisationsprogramm bei blockierter Rückenmuskulatur, Genuss, vorbeugende Übungen und Ernährungstipps beinhaltet.

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Ressourcen aktivieren. Ein Ratgeber für mehr Wohlbefinden und Resilienz von Ulrike Willutzki und Tobias Teismann

„Ansatzpunkt unseres Ansatzes ist unser Glaube an Sie und Ihre Möglichkeiten, unser Glaube daran, dass Sie auf Ihrem bisherigen Lebensweg bereits viele Schwierigkeiten und Hindernisse gemeistert haben, dass Sie Stärken haben und diese im Laufe Ihres Lebens weiterentwickelt haben.“ (Seite 7)

Ulrike Willutzki und Tobias Teismann setzen sich in ihrem Ratgeber initial mit der Definition von Ressourcen und Resilienz auseinander, bevor sie sich mit Zielen befassen, die Ressourcenzwiebel vorstellen sowie Tugenden und Charakterstärken thematisieren.

Danach helfen sie bei der Suche nach Ressourcendiamanten, präsentieren Mitgefühl als Weg zu mehr Sicherheit und Ruhe, unterstützen bei der Erstellung eines Ressourcenstammbaums und widmen sich schließlich dem Thema Dankbarkeit.

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Soziale Phobie – die heimliche Angst. Selbsthilfeprogramm mit Übungen aus der Praxis von Martina Fischer-Klepsch

„Die Soziale Phobie umfasst ein ganzes Spektrum von Problemen, Unsicherheiten, Beeinträchtigungen und Folgeproblemen. Bei jedem Betroffenen ist sie etwas anders gelagert und zeigt sich mit unterschiedlichen Beschwerden, die auf den ersten Blick nicht vergleichbar sein müssen.“ (Seite 12)

„Kernangst bei der Sozialen Phobie ist die Angst vor Bewertung, Peinlichkeit, Blamage, Demütigung und Ablehnung und dies über einzelne, eher seltene Situationen hinaus.“ (Seite 20)

Martina Fischer-Klepsch erklärt in ihrem Buch initial den Unterschied zwischen Schüchternheit und einer sozialen Phobie, beschreibt Symptome sowie Sicherheits- und Vermeidungsverhalten und geht näher auf die Entstehung einer sozialen Phobie ein.

Danach bietet sie ein Selbsthilfeprogramm mit Angstanalyse, Psychoedukation und Expositionsübungen, setzt sich mit Denkfehlern und Grundannahmen auseinander und erklärt, was eine gesunde Lebensführung ausmacht. Sie erwähnt zudem Achtsamkeit und Entspannungsverfahren, soziale Kompetenz, Emotionsregulation und Selbstwert.

Am Ende gibt sie Hinweise, wann man sich professionelle Hilfe suchen sollte.

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Heute fange ich an von Alissa Levy

„Ich will anfangen, will mich verändern – aber ich weiß nicht, wohin ich den ersten Schritt setzen soll.“ (Seite 9)

Alissa Levy erzählt in ihrem Buch von Bullet Journal und Brain-Dump-Methode, Motivation und Disziplin, Entscheidungsfindung und Ambivalenz, Selbstwert und Selbstmitgefühl, Routinen und Planung, Emotionen und Invalidierung, Freunden und Partnerschaft, Familie und Abgrenzung, Aufräumen und Putzen, Kochen und Sparen, Sport und sozialen Medien.

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Borderline verstehen und bewältigen. Das Begleitbuch für Therapie und Selbsthilfe von Ewald Rahn und Karsten Giertz

„Die Bewältigung einer Borderlinestörung ist ein langer Prozess mit Höhen und Tiefen, mit Momenten tiefer Verzweiflung, aber auch mit einem Gefühl der Freude und Erleichterung bei der allmählichen Verbesserung der Symptome.“ (Seite 6)

Das Begleitbuch enthält Übungen zu den Themen Erkennen der Erkrankung, Wahrnehmung und Gefühle, Ressourcenaktivierung, Krisenbewältigung, Ändern von Haltungen, Initiieren von Veränderungen, Psychotherapie und Psychopharmakotherapie.

Die Übungen im Buch sind nicht nur im Buch abgedruckt, sondern lassen sich zusätzlich auf der Verlagsseite herunterladen, so dass man schöne Vorlagen hat, die ausgedruckt und ausgefüllt werden können.

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Borderline verstehen und bewältigen von Ewald Rahn und Karsten Giertz

„Es ist wie die Schleuse eines Dammes, der eine tobende Strömung zurückhält. […] Meine Schleuse kennt nur zwei Positionen: vollkommen offen oder vollkommen geschlossen. Meine Emotionen strömen entweder ungehemmt hinaus oder stauen sich gefährlich an. Ich weiß nicht, was schlimmer ist.“ (Seite 15)

Die beiden Autoren fassen in ihrem Ratgeber die wichtigsten Aspekte der Borderline-Persönlichkeitsstörung zusammen und machen deutlich, wie der Umgang mit Symptomen und Folgen der Borderline-Persönlichkeitsstörung gelingen kann.

Thematisiert werden initial, wie die Borderline-Persönlichkeitsstörung erlebt wird, wie sie sich bemerkbar macht, wie verbreitet sie ist, wie sie verläuft, wie sie sich entwickelt, welche Bedeutung Traumatisierung hat.

Im Verlauf setzen sich die Autoren mit psychologischen Konzepten der Borderline-Persönlichkeitsstörung auseinander, bieten Informationen zum Umgang mit Symptomen, geben Hinweise für Angehörige, fokussieren auf den Umgang mit selbstgefährdendem und suizidalem Verhalten sowie mit Impulskontrollstörungen und erwähnen Begleiterkrankungen wie Essstörungen und Substanzkonsum.

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Tyrannen in meinem Kopf. Zwangsgedanken überwinden – ein Selbsthilfeprogramm von Sally M. Winston und Martin N. Seif

„Verwechseln Sie Gedanken nicht mit Tatsachen!“ (Seite 57)

Sally M. Winston und Martin N. Seif erzählen in ihrem Ratgeber von normalen inneren Stimmen und sich festbohrenden Gedanken, von aufdringlichen Gedanken und Impulsen, von den verschiedenen Arten aufdringlicher Gedanken, von Fakten und Fiktion bezüglich der Bedeutung unserer Gedanken, wie das Gehirn unerwünschte Gedanken kreiert, was ineffektive Strategien sind und warum manche Dinge nicht funktionieren, was man tatsächlich tun kann, um weniger unter bestimmten Gedanken zu leiden etc.

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What would Wednesday do? Schaurig gute Life Lessons für alle Lebenslagen von Sarah Thompson

„Wenn es darum geht, zu bestimmen, was man eigentlich will, und sich selbst treu zu bleiben, dann können wir alle etwas von Wednesdays Lebenseinstellung lernen – auch wenn das bedeutet, dass sich andere Menschen dabei unwohl fühlen.“ (Seite 9f)

Im Buch erfahren wir mehr über Wednesday Addams’ Weisheiten, ihre Familie, ihre Freunde, ihr Zuhause, ihren Stil, ihre Vorlieben für Musik, ihre Einstellung zu Arbeit, Kreativität und Liebe.

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44 Psychologie-Tools für alle Gefühlslagen. Ängste auflösen, schwierige Gefühle bewältigen, Leichtigkeit und Stärke gewinnen von Vanessa Graf

„Deine Gefühle sind dein Kompass, im Inneren sowie im Außen.“ (Seite 12)

Vanessa Graf erklärt in ihrem Buch initial, was Gefühle sind, geht dann näher auf Strategien bei Angst, bei Wut und bei Trauer ein.

Auch Positive Psychologie, Ressourcen, Achtsamkeit und Selbstfürsorge werden thematisiert.

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Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung von Thomas Ehring und Anke Ehlers

„Dieser Ratgeber […] wendet sich in erster Linie an Menschen, die selbst ein Trauma oder mehrere Traumata erlebt haben und unter den Folgen leiden. Er soll Ihnen helfen besser zu verstehen, wie Sie sich seit dem Trauma bzw. den Traumata fühlen, und enthält Hinweise, was Sie tun können, um über das Erlebnis hinwegzukommen.“ (Seite 7)

Der Ratgeber erklärt initial, was ein Trauma ist, was man unter einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) versteht, wie sich eine PTBS entwickelt und wie sie verläuft sowie welche anderen Probleme nach einem Trauma auftreten können.

Danach gehen Thomas Ehring und Anke Ehlers auf Traumagedächtnis, Veränderungen in Selbstbild, Weltsicht und Wahrnehmung anderer sowie im Verhalten ein, erwähnen biologische und soziale Faktoren, die bei der Entstehung einer PTBS eine Rolle spielen.

Schließlich werden Behandlungsmöglichkeiten vorgestellt und Informationen für Angehörige, die helfen wollen, geboten.

Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung von Thomas Ehring und Anke Ehlers weiterlesen