
„Ich zweifelte an meinem Verstand! Togo, Afrika. Mit dem Fahrrad! Aber inzwischen war es zu spät. Es gab kein Zurück.“ (Seite 19)
Markus Maria Weber sitzt im November 2011 auf dem Weg zur Arbeit im ICE, beobachtet kaffeetrinkende Mitreisende und denkt über Kaffee, to go und Togo nach. Und da beschließt er, dass er aus dem Hamsterrad aussteigen will, dass er mit dem Fahrrad nach Togo fahren möchte. Er spricht mit seinem Chef, nimmt sich ein Jahr Auszeit, und dann geht es los.
Weber startet in Deutschland, fährt über die Slowakei, Ungarn, Kroatien, Bulgarien, Rumänien, die Republik Moldau und die Ukraine in die Türkei, durch Griechenland, Vatikanstadt, Italien und Spanien. Auf dem afrikanischen Kontinent radelt er von Marokko nach Westsahara, Mauretanien, Senegal, Gambia, Guinea-Bissau, Guinea, Sierra Leone, Liberia, die Elfenbeinküste und Ghana bis nach Togo.
Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee von Markus Weber weiterlesen 
		







 „Wir sind aus Ihrer Vorstellung ins richtige Leben hinausgetreten. Sie haben uns im Roman geschaffen. Sie haben sich die Details unseres Lebens ausgemalt und aufgeschrieben. An einem bestimmten Punkt der Zeichnung einer Persönlichkeit entsteht diese gewissermaßen wirklich. Sie verschiebt sich von der Vorstellungswelt in die reale Existenz.“
„Wir sind aus Ihrer Vorstellung ins richtige Leben hinausgetreten. Sie haben uns im Roman geschaffen. Sie haben sich die Details unseres Lebens ausgemalt und aufgeschrieben. An einem bestimmten Punkt der Zeichnung einer Persönlichkeit entsteht diese gewissermaßen wirklich. Sie verschiebt sich von der Vorstellungswelt in die reale Existenz.“