Archiv der Kategorie: Weltreise

Wie Buddha im Gegenwind. Eine Kündigung, 22 Länder und ein besonderer Reisebegleiter von Gabriela Urban

„Am Anfang braucht man oft Mut, um am Ende glücklich zu sein.“ (Seite 20)

Gabriela Urban bekommt direkt nach der Elternzeit die Kündigung auf den Tisch, findet keinen neuen Job und beschließt, sich in die Welt zu wagen und zusammen mit ihrem Sohn zu reisen.

In Wie Buddha im Gegenwind erzählt sie von Reisen nach Malaysia, Kambodscha, Lettland, Estland, Spanien, Portugal, Bulgarien, Griechenland, Sri Lanka, Kolumbien, Nicaragua, Honduras, El Salvador, Guatemala, Georgien und in die Ukraine.

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Weit. Landschaften für die Seele

„Ebenso beeindruckende wie meditative Panoramabilder entführen in die weite Welt“ (Klappentext)

Der Bildband enthält Panoramafotos aus Europa (z.B. Lofoten/Norwegen, Jurassic Coast/Vereinigtes Königreich, Sächsische Schweiz/Deutschland, Julische Alpen/Slowenien, Ätna/Italien und Imeri Gramvousa/Griechenland), Afrika (z.B. Hoher Atlas/Marokko, Danakil-Wüste/Äthiopien, Namib/Namibia und Table Mountain/Südafrika), Asien (z.B. Wadi Rum/Jordanien, Sokotra/Jemen, Karakorum/Pakistan, Himalaya/Nepal, Fuji/Japan und Große Mauer/China), Australien und Ozeanien (z.B. Uluru/Australien, Titirangi Bay/Neuseeland und Rangiroa/Französisch-Polynesien), Nord- und Mittelamerika (z.B. Denali National Park/USA, Mount Assiniboine/Kanada und Nebelwald Monteverde/Costa Rica), Südamerika und Antarktis (z.B. Galápagos/Ecuador, Altiplano/Chile, Cerro Torre/Argentinien und Rossmeer/Antarktis).

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In 80 Tagen um die Welt. Graphic Novel nach Jules Verne von Jean-Michel Coblence und Younn Locard

„Ein guter Engländer scherzt niemals, wenn es um so etwas Ernstes wie eine Wette geht. Ich wette 20000 Pfund, dass ich die Welt in 80 Tagen umrunden werde.“ (Seite 9)

Der wohlhabende Phileas Fogg geht die Wette ein, dass er in 80 Tagen um die Welt reisen kann und macht sich zusammen mit seinem Diener Passepartout auf den Weg.

Fogg reist nach Suez, passiert das Bab al-Mandab, besichtigt das jemenitische Aden, fährt nach Bombay, Allahabad, Kalkutta, Hongkong, Yokohama, San Francisco, New York und Liverpool.

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Die geilste Lücke im Lebenslauf – Die dunkle Seite. Was nicht so geil war in 10 Jahren Weltreisen von Nick Martin

„Let‘s embrace our fuck-ups. Denn es sind genau diese Momente, die uns wachsen lassen.“ (Seite 9)

Nick Martin bereist seit vielen Jahren die Welt, und nach seinem erfolgreichen Buch Die geilste Lücke im Lebenslauf widmet er sich in Die dunkle Seite denjenigen Geschichten, die nicht so gut gewesen sind.

Er erzählt u.a. von Verbrennungen und anderen medizinischen Notfällen, ekligem Essen und schwierigen Zimmergenossen, Korruption und Prostitution, Quallen und Bettwanzen, Drogen und Sex.

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Dreimal im Leben von Arturo Pérez-Reverte

„Natürlich hat alles ein Ende […]. Nur weiß ich nicht, wo meines ist.“

November 1929: Armando de Troeye reist zusammen mit seiner Ehefrau Mecha Inzunza nach Buenos Aires. Auf dem Ozeandampfer lernen die beiden den Eintänzer, Dieb, Hochstapler und Lebenskünstler Max Costa kennen. Diese Begegnung beeinflusst das Leben der drei Personen nachhaltig: Mecha und Max tanzen miteinander und sind sofort voneinander angetan; Armando komponiert einen weltberühmten Tango, nachdem Max ihm und Mecha die verruchtesten Tango-Bars in Buenos Aires zeigt.

Nach fast zehn Jahren sehen sich Max und Mecha in Nizza wieder, und dann soll es beinahe 30 Jahre dauern, bis sich die beiden in Sorrent wieder begegnen. Max geht inzwischen einer ehrlichen Tätigkeit nach, Mecha begleitet ihren Sohn, der ein erfolgreicher Schachspieler ist und in Sorrent gegen den Schachweltmeister antreten wird. Dreimal im Leben von Arturo Pérez-Reverte weiterlesen

Magie der Berge. Die faszinierendsten Gebirge der Erde

„[…] alle Berge haben doch eines gemeinsam: Sie üben Faszination aus ob ihrer ursprünglichen Schönheit und Ehrfurcht, ob der schier unbezwingbaren Erhabenheit.“ (Seite 19)

Der Bildband stellt unzählige Berge, Bergketten, Vulkane und Nationalparks Amerikas (z.B. Glacier Nationalpark, Popocatépetl, Königin-Maud-Land in der Antarktis), Europas (z.B. Vatnajökull Nationalpark, Mont-Blanc-Massiv, Tatra, Julische Alpen), Afrikas (z.B. Mount Kenya Nationalpark, Drakensberge, Hoher Atlas), Asiens (z.B. Hindukusch, Mount Everst, Kunlun Shan, Pamir, Hajargebirge) sowie Australiens und Ozeaniens (z.B. Uluru-Kata Tjuta Nationalpark, Mount Ngauruhoe, Tanna) vor.

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Für alles um die Welt. Per One-Way-Ticket in ein neues Leben von Waltraud Hable

„Es geht um einen Neuanfang. Ums Sich-treiben-Lassen. Ums Stolpern. Ums Wiederaufstehen. Um Zweifel. Um Kurswechsel. Um kleine und große Glücksmomente. […] Manchmal muss man springen und vertrauensvoll seine Flügel ausbreiten, um sich vom Wind und den eigenen Träumen tragen zu lassen.“ (Seite 13)

Waltraud Hable kehrte nach ihrer Weltreise zurück in ihren Beruf, ihre Altbauwohnung und ihren Alltag, aber glücklich ist sie damit nicht. Also beschließt sie, etwas Radikaleres zu wagen:

„Die Fremde wird fürs Erste oder für immer mein Zuhause sein, Ziel oder Ende gibt es erst einmal nicht, beides wird sich finden.“ (Seite 22)

In Für alles um die Welt erzählt sie von ihren Aufenthalten in Thailand, Vietnam, Hawaii, Indien, Brasilien und Südafrika, nimmt den Leser mit in ihr neues, ungeheuer aufregendes Leben.

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Atlas der Gefahren von Ophélie Chavaroche und Arnaud Goumand

„Fokus auf physische, oft unerwartete und manchmal auch ungeahnte Gefahren“ (Seite 3)

Arnaud Goumand und Ophélie Chavaroche haben für ihren Atlas der Gefahren Orte zusammengetragen, die so gefährlich sind, dass man sie am besten meiden sollte (obwohl man sie nicht immer meiden kann oder will).

Sie nehmen den Leser u.a. mit zu den Eisbergen Neufundlands, zum Mount Everest, zum Natronsee, zum Kap Hoorn, zur gefährlichsten Straße der Welt, zum Teufelsmeer, in den Giftgarten von Alnwick Castle, nach Fukushima, zum Lysefjord, zum Säuretümpel am Dallol-Vulkan, zur Kristallhöhle von Naica, in die Katakomben von Odessa, zur Insel der 3000 Schlangen, zu den Waffenschmieden von Darra, zum Grab der Migranten im Mittelmeer, zu Tretminenfeldern und zum Bikini-Atoll.

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Per Anhalter nach Indien von Morten Hübbe und Rochssare Neromand-Soma

„Auf dem Weg nach Indien durchqueren wir den Nahen Osten, lassen Syrien im Süden liegen, wo gerade der Kampf um die kurdische Stadt Kobanê tobt, reisen durch den Iran, von dem wir außer Mythen kaum etwas wissen, und betreten Pakistan, obwohl uns Freunde und Familie flehentlich baten, darauf zu verzichten.“ (Seite 9)

Morten Hübbe und Rochssare Neromand-Soma reisen per Anhalter durch acht Länder und erreichen nach 234 Tagen, 19207 Kilometern und 185 Mitfahrgelegenheiten die Grenze zu Indien.

In Per Anhalter nach Indien erzählen sie von ihren Erlebnissen in der Türkei, im Iran und in Pakistan, berichten von Geschichte und Politik, Religion und Kultur, Terrorismus und Krieg, Architektur und Landschaften, Städten und Dörfern, Traditionen und Gastfreundschaft, Speisen und Getränken, Militär und Korruption, Minderheiten und Staatsmännern. Per Anhalter nach Indien von Morten Hübbe und Rochssare Neromand-Soma weiterlesen

The Travel Episodes IV. Über die Lust am Alleinreisen von Johannes Klaus (Hrsg.)

„Sich ohne Begleitung auf eine Reise in fremde Länder begeben? Für einen durch und durch schüchternen Menschen ist das ein großes Wagnis, das einzugehen sich für mich definitiv gelohnt hat. Es mag abgeschmackt klingen, aber alleine zu reisen hat mein Leben verändert – zum Guten. Und zwar insbesondere, weil es häufig wenig Spaß macht.“ (Seite 16)

Der vierte Band der Reihe The Travel Episodes behandelt das Thema Alleinreisen. Dabei sind die Reisereportagen so verschieden wie der Schreibstil und die Persönlichkeit der einzelnen Autoren und der Fokus ihrer Reise. Zu lesen gibt es z.B. Geschichten über einen Wüstentrip im jordanischen Wadi Rum, eine Trekkingreise in Ladakh, einen Aufenthalt in indischen Opiumhöhlen, einen traurigen Abschied in Kenia oder eine Reise, die wegen eines Taschendiebs vorerst auf dem Flughafen in Kuala Lumpur endet, wo der Autor für einige Tage strandet.

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