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Transatlantik (Die Gereon-Rath-Romane 9) von Volker Kutscher (Buch und Hörbuch)

„Ja, das waren die neuen Zeiten.“ (Seite 452)

Frühjahr 1937: Während Charly immer wieder Gereon vermisst, versucht sie, ihren ehemaligen Pflegesohn Fritze aus der Nervenheilanstalt Wittenau zu holen.

Dann verschwindet auch noch Charlys beste Freundin Greta und steht plötzlich im Zentrum von Ermittlungen, denn die Leiche ihres (Ex-) Liebhabers wurde im Kant-Garagenpalast gefunden: Kohlenmonoxidvergiftung.

In den USA hat sich Johann Marlow unterdessen ein neues Imperium aufgebaut und knüpft unter dem Namen John Marlowe an seine Berliner Geschäfte im Bereich des Drogenhandels an.

Und der für tot erklärte Gereon lebt unter falschem Namen in Wiesbaden und sucht nach einem Weg, das Land zu verlassen.

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Was Sie dachten, NIEMALS über KANADA wissen zu wollen. 55 enthüllende Einblicke in ein warm angezogenes Land von Manuela König

„Wie in jedem anderen Land auf dieser Erde auch gibt es in Kanada Sitten und Gebräuche, mit denen man sich vertraut machen oder die man zumindest kennen sollte, wenn man nicht auffallen und sich unmittelbar als Nicht-Kanadier outen will.“ (Seite 17)

Manuela König erzählt in ihrem Buch von Holzfällerhemd und Zwiebellook, Kaffeekränzchen und Spontanbesuchen, Dialekt und Mentalität, Höflichkeit und Hilfsbereitschaft, Arbeitsmoral und Jobsicherheit, Feiertagen und UFO-Landeplatz, Homeschooling und Sixties Scoop, Casinos und First Nations, Hausärzten und Zahnärzten, BBQ und Fertiggerichten, oli sands und Klimawandel, Marihuana und Alkohol, Nationalparks und Seen, moose und Bären, Hauskauf und Mietverträgen, Bonuspunkten und strip malls, Tornados und Waldbränden.

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Die Gedanken sind Blei. Wie meine Depression die Dinge sieht von Eva Jahnen

„Ich hab mich riesig geschämt dafür, dass ich einfach so schwer depressiv und nicht mehr in der Lage war, mein Leben in den Griff zu bekommen. Ich hatte ja nichts Offensichtliches geleistet, mir nichts fühlbar gebrochen oder irgendetwas in der Hand, womit ich meine Krankheit hätte erklären können.“

Eva Jahnen erzählt in ihrem Buch von ihren Erfahrungen mit mehreren depressiven Episoden, berichtet von Symptomen und Symptombewältigung, Scham und Selbstvertrauen, Konzentrationsstörung und Leere, Alkohol und Suizidgedanken, Grübeln und Warten, Stigma und Selbststigma, Dreiecksmodell und Achtsamkeit, Frühwarnzeichen und Bedürfnissen.

Am Ende des Buches finden sich zudem Informationen zu diagnostischen Kriterien nach ICD-10, zu Ursachen von depressiven Störungen und zu Hilfsmöglichkeiten.

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Heilsam bis tödlich. Ein bewusstseinserweiternder Streifzug durch die vergessene Welt der Giftpflanzen von Jan Grossarth

„Vor allem aber wurden mir die Giftpflanzen schlicht sympathisch: Weil sie ihre zweideutigen inneren Werte, ihre unangepasste Art bewahrt hatten und die Welt auf Abstand hielten, um sie selbst zu bleiben – nicht schön und hochgezüchtet wie Tulpen, nicht nützlich und unkompliziert wie Golden-Delicious-Äpfel, sondern sperrig und rätselhaft, ungeachtet dessen, was die Leute über sie dachten, was sie ihnen hinter ihrem Rücken für Gemeinheiten nachsagten.“ (Seite 8)

Jan Grossarth hat allerlei Wissenswertes über Giftpflanzen zusammengetragen, wobei sich das Buch in folgende Kapitel gliedert:
Giftwelt (Tomate)
Giftzauber (Ayahuasca, Tollkirsche, Alraune)
Giftfurcht (z.B. Gottes-Gnadenkraut, Kalebasse, Seidelbast, Schierling)
Gifträtsel (Eibe, Manchinelbaum)
Gifttat (z.B. Eisenhut, Zerberusbaum, Stechapfel, Riesenbärenklau, Herbstzeitlose)
Giftgüte (Efeu)
Giftgarten (z.B. Engelstrompete, Küchenschelle, Schöllkraut, Fingerhut, Lupine)
Gifthoffnung (z.B. Niembaum).

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Therapie-Tools Sexuelle Funktionsstörungen von Julia Velten und Anna-Carlotta Zarski

„Sexuelle Funktionsstörungen gehen oft mit einem hohen Leidensdruck und einem negativen Selbstbild der Betroffenen einher.“ (Klappentext)

Julia Velten und Anna-Carlotta Zarski beschäftigen sich in ihren Therapie-Tools Sexuelle Funktionsstörungen initial mit der Diagnostik, der Zielklärung und Veränderungsmotivation, bevor sie detaillierte Informationen zu sexuellen Funktionsstörungen bieten, Störungsmodelle und die Arbeit mit dem Kreislaufmodell der sexuellen Reaktion vorstellen.

Weitere Kapitel befassen sich mit der Selbstexploration, der Behandlung spezifischer Störungsbilder, Paarinterventionen, kognitiven Interventionen und der Aufrechterhaltung der Therapieerfolge.

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Kein Feuer kann brennen so heiß von Ingrid Noll

„Kein Feuer, keine Kohle,
kann brennen so heiß,
als heimliche Liebe,
von der niemand nichts weiß.“
(Seite 31)

Lorina wurde schon als Kind „plump“ genannt und beschreibt sich auch als Erwachsene noch als „Trampel“. Sie ist Single und anscheinend vollkommen uninteressant für Männer, aber als sie sich als Altenpflegerin bei einer schwerbehinderten älteren Dame bewirbt und in deren Villa einzieht, macht sie plötzlich erste Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht – aber auch mit Eifersucht.

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Pathologisches Grübeln (Fortschritte der Psychotherapie) von Tobias Teismann und Thomas Ehring

„[…] zeigen, dass anhaltendes Grübeln nicht nur eine Begleiterscheinung negativer Stimmung ist, sondern vielmehr ein zentraler Vulnerabilitätsfaktor für die Entstehung, Intensivierung und Aufrechterhaltung depressiver Stimmungen und Störungen.“ (Seite 1)

Tobias Teismann und Thomas Ehring beschreiben in ihrem Buch aus der Reihe Fortschritte der Psychotherapie initial, was Grübeln überhaupt ist und wie häufig es auftritt. Zudem widmen sie sich dem Verlauf und der Prognose, der Differenzialdiagnose, dem Grübeln im Kontext verschiedener psychischer Störungen sowie der Diagnostik.

Im Anschluss stellen die beiden Autoren Störungstheorien und Störungsmodelle vor, setzen sich intensiver mit Diagnostik wie Verhaltensanalysen auseinander.

Im ausführlichsten Teil des Buches gehen Teismann und Ehring näher auf die Therapie pathologischen Grübelns ein (Ruminationsfokussierte Kognitive Verhaltenstherapie, Metakognitive Therapie depressiven Grübelns).

Schließlich bietet die Autoren einen kurzen Überblick zu Wirksamkeit und Evaluation sowie stellen ein ausführliches Fallbeispiel vor.

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DBT-Sucht. Dialektisch-Behaviorale Therapie bei Borderline- und Substanzgebrauchsstörungen (DBT-S) von Petra Zimmermann, Julia Förster und Sophie Reiske (Herausgeber)

„Im vorliegenden Buch wird erstmalig im deutschsprachigen Raum eine Anpassung der DBT für die Behandlung von Betroffenen einer BPS und einer gleichzeitig bestehenden Substanzgebrauchsstörung praxisnah vorgestellt. Die Notwendigkeit, diese Komorbidität explizit zu berücksichtigen, ergibt sich aus der Beobachtung, dass ca. 78% der Menschen mit einer BPS zusätzlich im Laufe ihres Lebens eine Substanzgebrauchsstörung entwickeln […] und einer Behandlungsform bedürfen, die beiden Problemlagen gleichermaßen gerecht wird.“ (Seite 119

Nach dem theoretischen Hintergrund mit einer Beschreibung der Störungsbilder Borderline-Persönlichkeitsstörung und Substanzgebrauchsstörungen sowie der Komorbidität wird das Störungsmodell für die Doppeldiagnose vorgestellt.

Danach werden Informationen über die Entwicklung der WDBT-S geboten, bevor sich verschiedene Autoren mit der Therapie an sich (Grundlagen der DBT und der DBT-S, Behandlungsstrategien, DBT-S-Skills) auseinandersetzen.

Im Anschluss wird die praktische Umsetzung der DBT-S vorgestellt (stationäres und tagesklinisches Behandlungskonzept, Körpertherapie, ambulante Psychotherapie).

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Therapie-Tools CBASP. Psychotherapie chronischer Depression von Jan Philip Klein, Matthias Backenstraß und Elisabeth Schramm

„CBASP ist ein in weiten Teilen stark strukturiertes psychotherapeutisches Verfahren zur Behandlung von Patientinnen mit chronischer Depression. Das macht CBASP auch zu einer sehr gut lernbaren Methode der Psychotherapie.“

Die Autoren bieten nach einer Einführung in CBASP (Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy) Informationen über Diagnostik, bevor sie Materialien für Patienten und für Psychoedukation bereitstellen.

Daran anschließend findet der Leser Material für den Einsatz in der Einzeltherapie und in der Gruppentherapie, und das Buch endet mit CBASP-Selbsterfahrung und -supervision.

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Ich bin dein Tod (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 9) von Inge Löhnig

„Ich bin dein Tod. Mich hast du verdient.“

In einem Reihenmittelhaus in Passau wird ein Ehepaar mit einer Armbrust getötet. Zweieinhalb Wochen zuvor hat der Mann, ein Lehrer, eine Postkarte mit einer Morddrohung bekommen, was seine Frau aber nicht beunruhigt hatte, denn so etwas ist vorher schon vorgekommen, war aber nie ein Ernstfall.

Dann wird in Augsburg ein SPD-Stadtrat ermordet. Und es kommt zu weiteren Todesfällen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben.

Doch dann entdecken Konstantin Dühnfort und sein Team den gemeinsamen Nenner.

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