
„Aber wartet ein Weilchen. Am Ende werde ich euch alle mit meinem Gold kriegen. Ich werde euch damit betäuben und so willenlos machen, dass ihr nichts anderes mehr wollt, als immer nur mehr und noch mehr davon zu haben.“ (Track 13)
Die drei Rheintöchter necken und verspotten den Zwerg Alberich, der lediglich mit ihnen spielen will. Der enttäuschte Alberich stiehlt schließlich das Rheingold, verflucht die Liebe, nachdem die Rheintöchter sein Begehren verschmäht haben, und lässt sich den Ring der Macht anfertigen. Sein Bruder schmiedet ihm zudem einen Helm, der Alberich unsichtbar macht bzw. ihm die Macht gibt, seine Gestalt zu ändern.
Alberich unterjocht das Nibelungenvolk, das für ihn Gold schürfen muss. Von Nibelheim aus will er sich die ganze Welt untertan machen.
Das Rheingold (Der Ring des Nibelungen 1) von Richard Wagner (Hörspiel) weiterlesen