
„Vor allem morgens, wenn der Tag beginnt und die Menschen an unserer fleckenlos polierten Scheibe vorbeieilen, genieße ich meine Arbeit in dem hell erleuchteten Glaskasten. Um diese Zeit erwacht die Welt, und ihre Zahnräder setzen sich in Bewegung. Eines dieser Rädchen bin ich, und ich drehe mich immerfort.“
Die Ich-Erzählerin Keiko Furukura, bereits als Kind sonderbar, etwas verhaltensauffällig und ohne rechtes Gespür für Interaktionen mit anderen Kindern oder mit Erwachsenen, hat auch im späteren Leben kaum Sozialkontakte, ist wenig kompetent im Umgang mit ihren Mitmenschen und ist am liebsten allein.
Als sie während ihrer Studentenzeit zufällig an einem Konbini, einem Convenience Store, vorbeikommt und sieht, dass der Laden Mitarbeiter sucht, bewirbt sie sich für die Stelle.
Es gibt im Laden viele Regeln, so wird Keiko z.B. geschult, wie sie mit Kunden umgehen und wie sie lächeln soll, aber Keiko findet bei der Arbeit ihre Erfüllung: Die Ladenhüterin von Sayaka Murata weiterlesen
„Hier wurde ein Alptraum Wirklichkeit.“
„Zögern Sie nicht, Minen zu legen, aber lösen Sie keine Explosion aus ohne meinen ausdrücklichen Befehl.“ (Seite 48)
„Die Japaner denken zwar insgeheim, Verbrecher sollte man hinrichten, aber wenn man das laut sagt, wird man schief angesehen. Das ist die finstere Doppelmoral eines Volkes, das seine wahren Gedanken gern hinter einer Fassade verbirgt.“ (Seite 193f)
In diesem Post liste ich Bücher über das Universum auf.
„Eines möchte ich von vornherein klarstellen: Ich weiß nicht, ob die Idee stimmt.“
Mark Emmerich und Sven Melchert erzählen in Alles über Astronomie von der Geschichte der Astronomie, der (Weiter-) Entwicklung von Teleskopen, von Missionen, unserem Sonnensystem, der Milchstraße, Exoplaneten, Galaxien, der Entstehung des Universums sowie von Himmelsbeobachtung und Astrofotografie.