Schlagwort-Archive: Asien

Das pack ich nicht. Wie ich mit meiner Angst um die ganze Welt reiste und überraschenderweise überlebte von Jeremy Leon Hance

„ein realistisches Buch über die furchtbare Komik psychischer Erkrankungen und die wilde Pracht der Natur“ (Seite 14)

Jeremy Leon Hance bereist mehrere Länder und Regionen, z.B. Peru, Kenia, Suriname und Guyana, Borneo, Ecuador, Haiti und die Dominikanische Republik, und im Gepäck hat er immer seine Ängste und seine Depression.

In seinem Buch beschreibt Hance nicht nur berühmte Orte und erzählt persönliche Anekdoten, sondern er berichtet auch über seine psychischen Störungen, von Krankheitsangst und Katastrophisierung.

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Auf Welttournee. Zwei Freunde, 120 Länder, ein Buch voller Erlebnisse von Adrian Klie und Christoph Streicher

„Wir mögen unsere Jobs und unsere Wohnorte sehr, weswegen das Reisen zwar ein großer Punkt in unserer Jahresplanung ist, aber eben immer ein Hobby bleibt. Wir reisen mit 30 Tagen Jahresurlaub, einer smarten Planung und pfiffigen Tricks.“ (Seite 7)

Adrian Klie und Christoph Streicher lieben das Reisen und zeigen in ihrem Buch, dass man auch mit normalem Jahresurlaub die Welt bereisen kann.

In Auf Welttournee erzählen sie von ihren Reisen in Asien (Singapur, Hongkong, Malaysia, Taiwan, Laos, Vietnam, Indonesien, Myanmar), in Europa (Polen, Rumänien, Ukraine, Georgien, Aserbaidschan, Kroatien, Kosovo, Albanien, Montenegro, Türkei, Slowakei, Schweiz, Norwegen) und Mittelamerika (Guatemala, Nicaragua, El Salvador, Argentinien, Mexiko).

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Hoch oben. Eine Reise durch den Himalaya von Erika Fatland

„Das Gebirge, das wir Himalaya nennen – auf Sanskrit bedeutet es ‚Ort des Schnees‘ -, bildet eine riesige, ovale Barriere aus Steinmassiven, Eisgletschern und tiefen Tälern zwischen dem eurasischen Kontinent im Norden, wo der sibirische Waldgürtel über abfallende Einöden in die Steppen und Wüsten Kasachstans, der Mongolei und Chinas übergeht, und dem indischen Subkontinent im Süden – der sich von Pakistan im Westen bis Myanmar im Osten erstreckt.“ (Seite 19)

Erika Fatland reiste durch den gesamten Himalaya und erzählt in ihrem Reisebericht von Kaschgar und Taschkurgan, Kunjirap-Pass und Märchenwiesen, K2 und Nanga Parbat, Gilgit und Indus, Hindukusch und Karakorum, Taliban und Sikhismus, Hindus und Muslimen, Amritsar und Kaschmir, Ladakh und Tibet, Höhenkrankheit und Marathon, Buddhismus und Christentum, Dalai Lama und Yoga, Darjeeling-Tee und Bhutan, Kathmandu und Mount Everest, LGBTQ und Polyandrie.

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Was Sie dachten, NIEMALS über INDIEN wissen zu wollen. 55 verblüffende Einblicke in ein wunderliches Land von Andrea Glaubacker

„Kaum glaubt man, Indien verstanden zu haben, zeigt sich an der nächsten Ecke bereits ein Widerspruch.“ (Klappentext)

Andrea Glaubacker erzählt in Was Sie dachten, NIEMALS über INDIEN wissen zu wollen von Glaube und Aberglaube, Bollywood und alternativen Filmen, Slums und Unterwelt, Bildung und Nationalismus, Ratten von Deshnok und Haaropfern, Varanasi und Reinkarnation, Dabbawallahs und Diabetes, Königstigern und Kühen, Palmblattbibliotheken und Kastenwesen, Gewalt gegen und Benachteiligung von Frauen, Drogen und Alkohol, Korruption und Kinderarbeit, Yoga und Gurus, Agrarwirtschaft und Suizid, Bettlern und Mafia, Hygiene und Krankheiten, Devadasi und Hausmädchen, Geiern und Diclofenac.

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Die Chroniken des Aufziehvogels von Haruki Murakami (Hörbuch)

„In einem benachbarten Hain mit Bäumen kreischte regelmäßig ein Vogel, den wir den ‚Aufziehvogel‘ nannten, weil er klang, als würde man eine Feder aufziehen. Den Namen hatte Kumiko ihm gegeben. Wie er wirklich hieß, wussten wir nicht. Auch nicht, wie er aussah. Dessen ungeachtet kam der Aufziehvogel jeden Tag in den Hain und zog die stille Welt auf, deren Teil wir waren.“ (CD 1, Track 4)

Toru Okada hat vor zwei Monaten seine Stelle in einer Anwaltskanzlei gekündigt und kümmert sich seitdem um den Haushalt, während seine Frau Kumiko arbeiten geht und das Geld nach Hause bringt.

Als der Kater des Paares verschwindet, macht sich Toru Okada auf die Suche und geht zu einem verlassenen Haus am Ende der Gasse, wo er die 16-jährige May Kasahara kennenlernt, mit der er sich in der Folge mehrfach trifft.

Immer mehr sonderbare Dinge geschehen in Toru Okadas Leben: Er erhält mysteriöse Anrufe, lernt zwei Schwestern kennen, die sich Malta und Kreta Kano nennen, bekommt erotische Anrufe und träumt von sexuellen Abenteuern – bis er schließlich in den Brunnen im Garten des verlassenen Hauses steigt.

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Magie der Berge. Die faszinierendsten Gebirge der Erde

„[…] alle Berge haben doch eines gemeinsam: Sie üben Faszination aus ob ihrer ursprünglichen Schönheit und Ehrfurcht, ob der schier unbezwingbaren Erhabenheit.“ (Seite 19)

Der Bildband stellt unzählige Berge, Bergketten, Vulkane und Nationalparks Amerikas (z.B. Glacier Nationalpark, Popocatépetl, Königin-Maud-Land in der Antarktis), Europas (z.B. Vatnajökull Nationalpark, Mont-Blanc-Massiv, Tatra, Julische Alpen), Afrikas (z.B. Mount Kenya Nationalpark, Drakensberge, Hoher Atlas), Asiens (z.B. Hindukusch, Mount Everst, Kunlun Shan, Pamir, Hajargebirge) sowie Australiens und Ozeaniens (z.B. Uluru-Kata Tjuta Nationalpark, Mount Ngauruhoe, Tanna) vor.

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Für alles um die Welt. Per One-Way-Ticket in ein neues Leben von Waltraud Hable

„Es geht um einen Neuanfang. Ums Sich-treiben-Lassen. Ums Stolpern. Ums Wiederaufstehen. Um Zweifel. Um Kurswechsel. Um kleine und große Glücksmomente. […] Manchmal muss man springen und vertrauensvoll seine Flügel ausbreiten, um sich vom Wind und den eigenen Träumen tragen zu lassen.“ (Seite 13)

Waltraud Hable kehrte nach ihrer Weltreise zurück in ihren Beruf, ihre Altbauwohnung und ihren Alltag, aber glücklich ist sie damit nicht. Also beschließt sie, etwas Radikaleres zu wagen:

„Die Fremde wird fürs Erste oder für immer mein Zuhause sein, Ziel oder Ende gibt es erst einmal nicht, beides wird sich finden.“ (Seite 22)

In Für alles um die Welt erzählt sie von ihren Aufenthalten in Thailand, Vietnam, Hawaii, Indien, Brasilien und Südafrika, nimmt den Leser mit in ihr neues, ungeheuer aufregendes Leben.

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Kleine Wunder um Mitternacht von Keigo Higashino

„Was zum Teufel geht hier nur vor sich?“ (Seite 32)

Die Kleinkriminellen Atsuya, Shota und Kohei bleiben mit einem gestohlenen Auto liegen und brechen schließlich in einen verlassenen Gemischtwarenladen ein, um dort die Nacht zu verbringen.

Kaum haben sie den Laden betreten, wirft jemand einen Brief durch den Briefschlitz, denn der Laden war früher bekannt dafür, dass alle möglichen Leute Fragen an den Besitzer – Yuji Namiya – stellten und eine persönliche Antwort von ihm erhielten.

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Ins Nirgendwo, bitte! Zu Fuß durch die mongolische Wildnis von Franziska Bär

„Wir wollten uns auf die Suche machen nach diesem ungefilterten Lebensgefühl, wie man es nur in der Wildnis finden konnte. Wir wollten ins Nirgendwo.“ (Seite 18)

Franziska Bär und ihr Freund Felix planen eine gemeinsame Weltreise und wählen als Startland die Mongolei. Sie wollen einige Wochen im Land verbringen und den Westen der Mongolei zu Fuß erkunden.

Vor dem eigentlichen Reisebericht erzählt Bär von den Reisevorbereitungen und der Angst vor der eigenen Courage, als sie bei einem Probemarsch an der Isar merken, wie beschwerlich und herausfordernd die Reise sein wird.

Doch da der Anschlussflug nach Sydney bereits gebucht ist, gibt es kein Zurück mehr, und die beiden machen sich auf den Weg in den Westen der Mongolei.

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Gobi. Die Wüste in mir von Reinhold Messner

„Ich gehe freiwillig bis zum Punkt extremen Ausgesetzt- und Verlorenseins, um das Leben hinterher als lebenswert zu empfinden. So gelingt es mir auch, wieder und wieder Lebenslust zurückzugewinnen. Nach jeder ausweglosen Situation erscheint mir das Leben als großes Geschenk.“ (Seite 32)

Zum Jahreswechsel 2003/2004 reist Reinhold Messner zusammen mit seinem damals 13-jährigen Sohn in die Ténéré. Er selbst sieht diese gemeinsame Reise als Vorbereitung für die Erfüllung eines großen Traums: Im Jahre 2004 (also im Alter von 60 Jahren) durchquert Messner allein und größtenteils zu Fuß die Wüste Gobi von Ost nach West.

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