
„Wir sind Sklaven in unserem eigenen Land. Wir sind Pächter auf unserer eigenen Erde. Wir haben keine Kraft, keine Macht, keine Kontrolle über unser eigenes Geschick im Land unserer Geburt.“ (Track 12)
Nelson Mandela schrieb während seiner Haft auf Robben Island heimlich das Manuskript seiner Autobiografie Der lange Weg zur Freiheit. Im Jahre 1976 wurde das Manuskript aus dem Gefängnis geschmuggelt und durch Interviews, die der US-amerikanische Journalist Richard Stengel ab 1992 mit Mandela führte, ergänzt.
Die englische Fassung der Autobiografie erschien erstmals 1994 unter dem Titel Long walk to freedom in den USA und Großbritannien und im gleichen Jahr in deutscher Übersetzung.
Nun ist im Hörverlag das ungekürzte Hörbuch erschienen, das von Thomas Balou Martin gelesen wird, und da Der lange Weg zur Freiheit schon lange ungelesen in meinem Regal stand, habe ich die Gelegenheit ergriffen, mir das Buch vorlesen zu lassen. Der lange Weg zur Freiheit von Nelson Mandela (Hörbuch) weiterlesen
Mark Eveleigh erzählt von der Geschichte Madagaskars, von der Erstbesiedlung und der Entdeckung durch die Europäer, von Legenden, Mythen, Traditionen und Tabus (fady). Zudem beschreibt er seine Reise in den Norden und in den Westen der viertgrößten Insel der Welt. Dabei berichtet er über den Regenwald, die Insel Nosy Be, Mangrovensümpfe, Reißighüttendörfer und die Zone Rouge. 

„Man muss nur anfangen, sich über Angola zu informieren, um festzustellen, dass es eines der einzigartigsten und fesselndsten Länder ist, die man besuchen kann.“
„Doch über allem bleibt der Schatten jahrzehntelanger blutiger Unterdrückung mit Zehntausenden von Toten, Grausamkeiten, Ausbeutung.“

„Ich möchte erzählen, wie es angefangen hat. Wie der Horror in mein Leben kam, die Geister, die Toten und warum ich ihnen die Tür immer wieder weit aufgemacht, sie willkommen geheißen habe, wie alte Bekannte.“ (Seite 9)