
„Faszinierend und abschreckend, magisch und angsteinflößend, herzerwärmend und entsetzlich […]. Indien lässt keine lauwarmen Emotionen zu. Entweder man verliebt sich in das Land, oder man nimmt Reißaus – oder entwickelt eine Hassliebe, die ruhelos im Herzen köchelt, in alle Richtungen ausschlägt und in jeder Faser des Körpers brennt. So wird es uns ergehen.“ (Seite 8)
Morten Hübbe und Rochssare Neromand-Soma sind fast 2 Jahre lang durch Indien getrampt, mit 269 Mitfahrgelegenheiten haben sie 21206 Kilometer zurückgelegt, und in ihrem mittlerweile dritten Buch berichten sie von dieser abenteuerlichen Reise. Sie beschreiben ihre Reiseroute und die einzelnen Stationen, nehmen den Leser mit ins Land, erzählen von ihren Erlebnissen in Amritsar, Agra, Varanasi, Delhi, Rajasthan, Pushkar, Mumbai, Hampi, Kerala, Tamil Nadu, Kolkata, Thembang etc.
Götter, Gurus und Gewürze. Zwei Jahre per Anhalter durch Indien von Morten Hübbe und Rochssare Neromand-Soma weiterlesen 
		
 „Denn wenn es nur eine Sache gibt, die nach dem Reisen bleibt, nur eine Veränderung in unseren Köpfen, dann ist es das fest zementierte Vertrauen in die Menschheit und die Menschlichkeit. Die Welt ist kein schlechter Ort. Sie hängt nur davon ab, was jeder Einzelne aus ihr macht.“
„Denn wenn es nur eine Sache gibt, die nach dem Reisen bleibt, nur eine Veränderung in unseren Köpfen, dann ist es das fest zementierte Vertrauen in die Menschheit und die Menschlichkeit. Die Welt ist kein schlechter Ort. Sie hängt nur davon ab, was jeder Einzelne aus ihr macht.“