
„Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.“ (Arthur Schopenhauer)
Frank Schätzing erzählt in Was, wenn wir einfach die Welt retten? von Wetter und Klima, natürlichem und menschengemachtem Klimawandel, Kipppunkten und Kippelementen, Kaskadeneffekten und chaotischen Veränderungen, Australien und Buschbränden, Abschmelzen der globalen Eismassen und Albedo-Rückkopplung, Golfstrom und El Niño, Destabilisierung der ozeanischen Methanvorkommen und Versauerung der Meere, Monsun und Jetstream, Verschwinden der tropischen Regenwälder und Dezimierung der borealen Wälder, zunehmender Versteppung und Auftauen der Permafrostböden, unbekannten Virengruppen und Zoonosen, Kohle und erneuerbaren Energien, Verbrennungsmotoren und Elektromobilität, Chaostheorie und Attraktoren, Fridays for Future und Coronapandemie, Skeptizismus und Klimaskeptikern, Reptiloiden und Verschwörungstheorien, Reptilienhirn und Neokortex, Spieltheorie und Egoismus, ökologischem Fußabdruck und Konsum, Lösungsansätzen und Rebound-Effekten. Zudem beschreibt er, was wir als Individuen konkret tun können, um gegen den Klimawandel vorzugehen, und welche Forschungsprojekte sich mit der Thematik beschäftigen.
Was, wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise von Frank Schätzing weiterlesen 
		



 „Denn Ökosysteme verändern sich, wenn Arten verschwinden. Ohne Bestäuber wachsen keine Feldfrüchte. Ohne Beutegreifer zerreißt die Nahrungskette. Ohne Affen, Vögel oder Schildkröten werden im Wald keine Samen mehr verbreitet, und damit sterben auch die Bäume aus, die uns mit sauberer Luft und frischem Wasser versorgen und das Klima im Gleichgewicht halten. Wir müssen begreifen, dass die Wälder und Meere, die Feuchtgebiete und Savannen der Welt nicht nur den Tieren in diesem Buch einen Lebensraum bieten. Sie sind das gemeinsame Zuhause für uns alle.“
„Denn Ökosysteme verändern sich, wenn Arten verschwinden. Ohne Bestäuber wachsen keine Feldfrüchte. Ohne Beutegreifer zerreißt die Nahrungskette. Ohne Affen, Vögel oder Schildkröten werden im Wald keine Samen mehr verbreitet, und damit sterben auch die Bäume aus, die uns mit sauberer Luft und frischem Wasser versorgen und das Klima im Gleichgewicht halten. Wir müssen begreifen, dass die Wälder und Meere, die Feuchtgebiete und Savannen der Welt nicht nur den Tieren in diesem Buch einen Lebensraum bieten. Sie sind das gemeinsame Zuhause für uns alle.“


