
„Seither habe auch ich den Wunsch, irgendwann einmal sagen zu können: Ich habe alle Orte der Eifel besucht. Und ganz schleichend hat sich irgendwann aus meiner Sammelleidenschaft eine tiefe Liebe zu dieser Landschaft entwickelt.“ (Seite 15)
Ralf Kramp spricht in seiner Gebrauchsanweisung für die Eifel über Grenzen und Klima, Armut und Ödnis, Eifeler Platt und Schimpfwörter, Eifelmaler und Nationalsozialismus, Kyllburger Waldeifel und Kohlemeiler, Monschau Klassik und Rock am Ring, Haselhuhn und Autobahn, Eifelkrimis und Ernest Hemingway, Ahr und Flut, Mineralwasser und Vulkaneifel, Bitburger und Wein, Nobelpreisträger und Heino, Bad Münstereifel und Heilbäder, Steckrüben und Sternerestaurants, Kaffee und Schmuggel, Wandern und Radfahren, Konrad Adenauer und Kloster.
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„Glück. Ich empfand einen dieser kostbaren Momente des Glücks. Es ist schwer zu beschreiben, was wirklich in mir vorging. Ich spürte die Erleichterung, physisch wie psychisch. Das Brennen in den Muskeln ließ nach, die Atemfrequenz senkte sich, und der Puls wurde wieder normal. Mein Kopf sagte mir: Endlich! Endlich angekommen!“
„[…] und ich fühlte, der Nanga Parbat war nun der König der Berge, und ich war der Nanga Parbat.“
„Von allen Seiten kriecht die Angst auf mich zu“