„Das Leben der Strumpfbandnatter muss ziemlich interessant sein.“
Lisa Signorile, die mich mit ihrem 2014 erschienenen Buch Missgeschicke der Evolution vollends begeistern konnte, erzählt in ihrem zweiten populärwissenschaftlichen Buch von Balzverhalten, dem Geschlechtsakt an sich, der Brutpflege, Vergewaltigung und Homosexualität. Dabei behandelt ihr Buch vorrangig die geschlechtliche Fortpflanzung und fokussiert auf die fünf Wirbeltierklassen (Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere). So macht es das Krokodil von Lisa Signorile weiterlesen
In diesem Post liste ich Belletristik, Sachbücher und Bildbände über Tiere auf.
Seth Casteel hat Katzen im „Flug“ fotografiert. Dabei hat er sich vor allem auf Katzenkinder und -teenager konzentriert, wobei die Fotos in Zusammenarbeit mit Tierheimen und Hilfsgruppen in den USA und Kanada entstanden sind.
Fast drei Jahrzehnte lang war Jan Pedersen unterwegs, schrieb, fotografierte und zeichnete Tierstimmen auf. In Stimmen der Wildnis präsentiert er 100 Tiere, zeigt auf mehr als 200 Farbfotos und mit mehr als 120 Hörbeispielen, wie diese Tiere aussehen und kommunizieren. Dabei stellt er sowohl sehr bekannte als auch weniger bekannte Tiere vor und zeigt Vertreter von allen Kontinenten.
„Obwohl Tiere in so vielen Lebensmitteln vorkommen, bleiben ihre Lebensbedingungen in der Konsumwelt nahezu unsichtbar.“
„Eine Stunde später war das Werk vollbracht. Im Tal des Redwater River zu Füßen von Vic Smith lagen 107 tote Büffel. Im Jahr 1881 sollte er rund 4500 Tiere töten.“
„Ja, ich denke, der Sinn des Lebens liegt darin, dass man etwas tut, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.“
„In eine Amöbe eingeschlossen zu werden wäre ein Alptraum, wenn die Opfer nicht so klein wären, dass sie keine Alpträume haben können.“
„Der böse Wolf ist […] nur ein Mythos. Es liegt an uns, ob wir ihn mittlerweile hinter uns lassen können. Nur dann kann die Rückkehr der Wölfe auf Dauer gelingen.“