Schlagwort-Archive: Reise

Gebrauchsanweisung für Masuren von Andreas Kossert

„Warschaus und Polens dramatische Geschichte ist unverzichtbare Voraussetzung, um die polnisch-deutschen Beziehungen zu verstehen, und damit auch Masuren.“ (Seite 23)

Andreas Kossert erzählt in seiner Gebrauchsanweisung für Masuren von Ermland und Masuren, Preußen und Masowien, Berliner Masurenallee und Pankower Masurenstraße, Königsberger Klopsen und Mohnkuchen, Dill und Gurken, Pilzen und Fischen, Gänseblut und Bärenfang, Ritterspielen und Schlacht von Grunwald, Erstem Weltkrieg und Schlacht von Tannenberg, Fluchtgeschichten und Ostpreußen, Wolfsschanze und Zweitem Weltkrieg.

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Ein Krankenhaus im Kongo von Robert Kösch

„Der Kongo blieb mir ein einziges Rätsel, das mehr Fragen aufwarf, je mehr ich mich damit beschäftigte.“ (Seite 140)

Nach einem schweren Gleitschirmunfall möchte Robert Kösch für ein Jahr in den Kongo gehen, um als Logistiker den Bau eines Krankenhauses zu unterstützen. Er lässt seine Ehefrau, seine Freunde und Familie in Deutschland zurück und macht sich auf den Weg nach Baraka.

In Ein Krankenhaus im Kongo erzählt er über Base und Sicherheitsfreigabe, Macheten und Kalaschnikows, Schlangen und Kakerlaken, M-Pesa und bewaffnete Überfälle, Ressourcenknappheit und Armut, Kolonialismus und Bodenschätze, Entführungen und Kriegen, Corona-Pandemie und Ebola.

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Gebrauchsanweisung für Sylt von Silke von Bremen

„Sylt dünkte uns eine Insel der Verrückten“ (Seite 9)

Silke von Bremen lebt seit 1989 auf Sylt und erzählt in ihrer Gebrauchsanweisung für Sylt von Hindenburgdamm und Wattenmeer, Syltern und Touris, Nudisten und Nebensaison, Wattwurm und Kegelrobbe, Rehen und Füchsen, Westerland und Kampen, Keitum und Munkmarsch, Muschelfischerei und Hörnum, Seefahrt und Walfang, Klimawandel und Corona-Pandemie.

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Tausche Büro gegen Boot. Von einem, der ausstieg, um segeln zu gehen von Jens Brambusch

„Am Abend, nachdem der letzte Gast die Dilly-Dally lallend und lachend verlassen hat, wird mir erst bewusst, wie sehr mein Leben sich in den vergangenen zwölf Monaten verändert hat. Ich war durch die Hölle gegangen. Und bin im Himmel auf Erden gelandet. Es hätte auch anders kommen können. Ganz anders.“ (Seite 11)

Panikattacken begleiteten Jens Brambusch schon vor vielen Jahren, und nun sind sie zurück. Auf dem Höhepunkt traut er sich kaum noch aus dem Haus.

Als er einen YouTube-Kanal von zwei segelnden Brüdern entdeckt, wächst in ihm der Wunsch, sein Großstadtleben, seinen Job, den ganzen Stress und hoffentlich auch die Panikattacken hinter sich zu lassen, auszusteigen und sein Leben fortan auf einem Segelboot zu verbringen.

Und dann setzt er den Traum in die Realität um, kauft sich in der Türkei die Dilly-Dally und startet sein neues Leben.

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Ein Jahr in New York: Reise in den Alltag von Nadine Sieger

„Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals auf Hawaii, ging nie durch San Francisco in zerriss’nen Jeans“

Nadine Sieger verlässt ihre Heimatstadt Hamburg und reist zum ersten Mal nach New York, um dort die nächsten Monate oder gar Jahre zu verbringen.

In Ein Jahr in New York erzählt sie von ihrem Leben in New York, von ihrem ganz persönlichen Ankommen im Big Apple, vom Aufbauen eines neuen Freundeskreises, vom Fahrradfahren und von öffentlichen Verkehrsmitteln, von der Wohnungssuche und von der alltäglichen Hektik.

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Gebrauchsanweisung für das Engadin von Angelika Overath

„Ja, die Touristen störten eigentlich immer. Wenn sie da sind. Und wenn sie nicht da sind, auch.“

Angelika Overath lebt bereits seit neun Jahren mit ihrer Familie im Unterengadin. In ihrer Gebrauchsanweisung für das Engadin erzählt sie von Allegra und Chau, Bergell und Malojapass, Eidgenossenschaften und Tourismus, Krautstiel und Capuns, Singen und Jagd, Bauernhäusern und Sgraffito, St. Moritz und Engländern, Indian Summer und Wiesenblumen, Sonnentagen und Schneegipfeln, Bergbahn und Seen, Habsburgern und Katholizismus, Tredeschin und Schellen-Ursli, Morins und Muskelkater, Peitschen und Premura, Puter und Vallader, Wanderunfällen und Bären.

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Ein Jahr in der Schweiz von Caroline Rzehak

„Grüeziwohl mitenand!“

Caroline Rzehak und ihr frischgebackener Ehemann ziehen in die Schweiz, da er eine Stelle in der Nähe von Zürich bekommen hat.

In Ein Jahr in der Schweiz erzählt die Autorin von Uetliberg und Pfnüselküste, Zürisee und Limmat, Rivella und Ovomaltine, Schweizerdeutsch und Schriftdeutsch, Wohnungsmarkt und Steuern, Großmünster und ETH, Luftschutzkeller und Steckdosen, Schlittenfahrt und Fasnacht, Hochnebel und Föhn, Armee und Schusswaffen, Rheinfall und Tessin, Znüni und Zvieri, Kuhglocken und Wanderlust, Sommerbadis und Züri-Fäscht, Graubünden und Rätoromanisch, Furka-Pass und Wallis, Genf und Röstigraben, St. Gallen und Magenbrot, Ricola und Ritalin, Schwyz und Vermicelles, Dadaismus und Dürrenmatt.

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Was Sie dachten, NIEMALS über KROATIEN wissen zu wollen von Veronika Wengert

„Ein augenzwinkerndes Porträt des faszinierenden Landes an der südosteuropäischen Mittelmeerküste.“ (Klappentext)

Veronika Wengert erzählt in Was Sie dachten, NIEMALS über KROATIEN wissen zu wollen von Mercedes Benz und Jadranska magistrala, Balkan und Adria, Partytourismus und Corona-Pandemie, Bora und Jugo, Grabkerzen und Plastikmüll, Krieg und EU-Beitritt, Fluchen und Waffenbesitz, Handwerkermangel und Pflegenotstand, Sprache und Nationalstolz, FKK und Katholizismus, Kaffeesatzleserei und Aberglaube, Krawatte und Korruption, Singledasein und Homosexualität, Tito und Vielvölkerstaat, Dubrovnik und Königsmund, Fjaka und Pomalo, Alkohol und Eseldung, Landminen und Störchen.

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Gebrauchsanweisung für Zürich von Milena Moser

„Der Zürcher findet also grundsätzlich gar nichts gut.“

Milena Moser erzählt in ihrer Gebrauchsanweisung für Zürich von Spanisch-Brötli-Bahn und Bahnhofstrasse, Platzspitz und Uetliberg, Ulrich Zwingli und Grossmünster, Grieder les Boutiques und Konfiserie Sprüngli, Bankenwesen und Bankengeheimnis, Goldküste und Pfnüselküste, Volksfesten und Sechseläuten, Schweizerdeutsch und Schweizer Sturheit, Tramfahrten und Täschligate, Snobismus und Vergourmetisierung, Strassenstrich und Needle-Park, Örlikon und Schwamendingen, LSD und Burghölzli, Langstrasse und Gentrifizierung, Kriminalromanen und Genossenschaftssiedlung.

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Gebrauchsanweisung für das Tessin von Thomas Blubacher

„Das Tessin ist ein Paradies, das funktioniert. Schweiz halt, aber mit italienischem Flair.“ (Seite 11)

Thomas Blubacher verbrachte die ersten Ferien seines Lebens im Tessin und kehrte immer wieder zurück. In seiner Gebrauchsanweisung für das Tessin erzählt er von Mittelmeerflair und Alpendörfern, Sonnenstunden und Regenmenge, ACAV und Agriturismo, Gotthard-Tunnel und Urschweizern, Rabadan und Bellinzona, Volksinitiativen und Xenophobie, Schweizerdeutsch und Hochdeutsch, Esskastanien und Familiengemeinschaft, Parteienlandschaft und Anwälten, Kirche und Nudisten, Seidenraupen und Luxusmarken, Freimaurern und Nationalsozialismus, Monte San Giorgio und Fossilien, Eidechsen und Mücken, Leni Riefenstahl und Romy Schneider.

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