Schlagwort-Archive: Gabriel García Márquez

Der schönste Beruf der Welt. Journalistische Texte und Reportagen aus fünf Jahrzehnten von Gabriel García Márquez

„Gabriel García Márquez war ein Leben lang überzeugt, sein wahrer Beruf sei Journalist.“ (Klappentext)

Der schönste Beruf der Welt enthält Reportagen und Geschichten von Mai 1948 bis Februar 1984, in denen Gabriel García Márquez von Politik und historischen Ereignissen, von besonderen Geschehnissen und magischen Momenten erzählt.

Der schönste Beruf der Welt. Journalistische Texte und Reportagen aus fünf Jahrzehnten von Gabriel García Márquez weiterlesen

Wir sehen uns im August von Gabriel García Márquez

„Es war der einzige einsame Platz, an dem sie sich nicht einsam fühlen konnte.“ (Seite 19)

Wie in den Jahren zuvor kommt die 46-jährige Ana Magdalena Bach am 16. August mit der 3-Uhr-Fähre auf eine Karibikinsel, um am Grab ihrer Mutter Gladiolen abzulegen.

Doch dieses Jahr passiert etwas Neues: Sie lernt in der Hotelbar einen Mann kennen und verbringt die Nacht mit ihm. Während sie schläft, verschwindet der Mann und hinterlässt einen 20-Dollar-Schein in ihrem Buch.

Ana Magdalena Bach kehrt zurück zu ihrem Mann und in ihr alltägliches Leben, doch die Nacht mit dem Fremden hat sie verändert, und als sie im darauffolgenden Jahr wieder zur Insel reist, möchte sie nicht nur Blumen zum Grab ihrer Mutter bringen.

Wir sehen uns im August von Gabriel García Márquez weiterlesen

Geschenkideen für den Nachbarn, der endlich verstehen will, was Liebe ist

Geschenkideen für den Nachbarn, der endlich verstehen will, was Liebe ist weiterlesen

Geschenkideen für die liebe Freundin, für die das Beste gerade gut genug ist

Geschenkideen für die liebe Freundin, für die das Beste gerade gut genug ist weiterlesen

Geschenkideen für Uroma Sieglinde, die glaubt, dass Literaturnobelpreisträger unlesbar sind

Geschenkideen für Uroma Sieglinde, die glaubt, dass Literaturnobelpreisträger unlesbar sind weiterlesen

Hundert Jahre Einsamkeit von Gabriel García Márquez (Hörbuch)

„In jener Nacht träumte José Arcadio Buendía, dass sich an ebendiesem Ort eine laute Stadt aus Häusern mit Spiegelwänden erhob. Er fragte, was für eine Stadt das sei, und man sagte ihm einen Namen, den er noch nie gehört, der keinerlei Bedeutung hatte, im Traum aber einen übernatürlichen Hall auslöste: Macondo.“

Nach dem Mord an Prudencio Aguilar werden José Arcadio Buendía und seine Frau Úrsula Iguarán immer wieder vom Geist des Toten heimgesucht. Bald ist klar, dass sie Prudencio und seinem traurigen Gesichtsausdruck nur entkommen können, indem sie Riohacha verlassen und ihr Glück an einem anderen Ort suchen. Und so brechen sie zusammen mit Freunden, deren Frauen und Kindern auf, um die Sierra zu durchqueren, und gründen schließlich mitten in den Sümpfen und dem kolumbianischen Urwald das Dorf Macondo. Hundert Jahre Einsamkeit von Gabriel García Márquez (Hörbuch) weiterlesen