
Den Monat April möchte ich einem Thema widmen, das mir sehr am Herzen liegt und mit dem ich mich sowohl politisch und literarisch als auch zwischenmenschlich und persönlich schon sehr intensiv auseinandergesetzt habe: Flucht und Migration. Aufgrund der gegenwärtigen politischen Lage wird mein Fokus auf Syrien liegen, aber ich werde auch Bücher vorstellen, die sich mit anderen Regionen auseinandersetzen. Thema „Flucht und Migration“ im April 2017 weiterlesen
„Doch im Grunde ist er derselbe Mensch, ein Mensch, der in anderen Abscheu hervorruft, ein Mensch, der existiert, um gehasst zu werden.“
In diesem Post liste ich Belletristik, Reiseführer, Bildbände und Sachbücher auf, die in Berlin oder Brandenburg spielen, sich mit der Geschichte/Politik Berlins beschäftigen und/oder bestimmte Facetten der Stadt zeigen.
„eine Seite von Berlin zeigen […], die Sie sonst nicht gesehen hätten“
In der Nähe von Potsdam wird eine junge Frau gefunden, die blutige Schrammen an den Beinen aufweist und stark unterkühlt ist. In der Nähe des Fundorts entdeckt man ein Flugblatt, das für einen Vortrag über die Quantentheorie wirbt, bei dem Prof. Albert Einstein der Hauptredner ist. Nachdem die junge Frau aus dem Koma erwacht, kann sie sich an nichts erinnern – weder an die Umstände ihrer Verletzung noch an ihr früheres Leben. Dr. Martin Kirsch, ein Psychiater an der Berliner Charité, kümmert sich um sie und versucht, Licht ins Dunkel zu bringen.
Das Buch bietet verschiedene Touren durch die Stadt, z.B. „Berlin an einem Tag“, „Berlin für Spione“ oder Stadtviertel-Touren durch Mitte (Unter den Linden, Museumsinsel, Tiergarten), Charlottenburg, den ehemaligen Osten, Schöneberg und Kreuzberg sowie Dahlem und den Westen Berlins.
Berlin im Jahre 1934: Mehr als ein Jahr nach Hitlers Machtergreifung ist Deutschland fest in der Hand der Nationalsozialisten. Kommunisten werden verfolgt, Juden drangsaliert, auf den Straßen sorgt die SA für Angst und Schrecken.
Berlin – damals und heute beinhaltet Fotografien vom Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, die Bildern aus der Neuzeit gegenübergestellt werden. Zu den Fotografien werden Informationen über das Motiv und seine Entwicklung in sehr kurzen Legenden geboten, welche in sechs Sprachen abgedruckt sind.
„Mit dem Dorf stimmt was nicht. Ganz massiv.“
„Da war sie, die vielbeschriebene geteilte Stadt, die Spaltung menschlicher Schicksale in zwei Welten“