„C’est ça, la vie“
Murielle Rousseau erzählt in Savoir-vivre alles Wissenswerte über das Leben in Frankreich. Zwischen „Académie française“ und „Zut“ findet der Leser Informationen zur Kunst des Lebens, zu Sprache, Essen, Getränken, Landschaften, Literatur, Kunst, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Mentalität, Humor, Lebensfreude, Traditionen und verschiedenen Persönlichkeiten.
Rousseau berichtet mit einem Augenzwinkern von ihrem Heimatland, bedient dabei durchaus Klischees, räumt aber auch mit Vorurteilen auf. Das Resultat ist ein unterhaltsames Buch, das dem Leser Frankreich nahebringt und die Franzosen entmystifiziert. Savoir-vivre. Leben wie eine Französin von Murielle Rousseau weiterlesen
„Die Nase in die Angelegenheiten anderer stecken.“
„Die Angst, die dir die Kehle schnürt,
„Es gibt tausend Sachen, die ich ihn hätte fragen wollen und die ich nun nicht mehr erfahren werde.“
„Doch der Begriff <Winterschlaf> ist denkbar irreführend. Denn erstens schlafen Tiere während dieser Zeit gar nicht und zweitens muss sie nicht zwingend im Winter liegen.“
„Die Natur ist wie ein großes Uhrwerk. Alles ist übersichtlich geordnet und greift ineinander, jedes Wesen hat seinen Platz und seine Funktion.“
„Wer einmal in Rom gelebt hat, hat an die Stadt sein Herz verloren. Und an die Römer.“
Fünfzehn Jahre nach dem Mord an seiner treulosen Ehefrau taucht Matteo Vannoni in Montesecco auf. Die Dorfbewohner leiden unter der glühenden Hitze und der immer zahlreicher und aggressiver werdenden Vipernpopulation. Jeder erwartet, dass sich Vannoni an Giorgio Lucarelli rächen wird, der damals eine Affäre mit Vannonis Ehefrau hatte. Und dann wird Giorgio Lucarelli tot aufgefunden – gebissen von einer Viper und an einem abgelegenen Ort. Bald werden die wenigen Dorfbewohner befragt und die Alibis geprüft – und nahezu jeder im Ort ist verdächtig und hätte ein Mordmotiv.
„Aber wir werden niemals wirklich getrennt sein.“