Staatssekretär von Schubert trägt der Journalistin Lilli Kornfeld ein Anliegen vor: Er hat sich daran erinnert, dass ihr Jugendfreund Paul van der Laan ein Diamantenschleifer ist und würde diesen gern mit dem Schleifen von wertvollen Rohdiamanten beauftragen. Von diesen Diamanten wissen die Alliierten nichts, sie sollen nicht im Staatshaushalt auftauchen und nach dem Schleifen unter der Hand international verkauft werden, um die Reparationsforderungen der Alliierten zu umgehen.
Zur gleichen Zeit wird ein toter Mann gefunden – ein Schwarzer, in dessen unmittelbarer Nähe ein Rohdiamant liegt. Wer ist der Mann? Wer hat ihn aus welchen Gründen umgebracht? Und welche Rolle spielt der am Tatort gefundene Diamant? Das Diamantenmädchen von Ewald Arenz weiterlesen
„[…] wie nötig die Erinnerung ist, um die Wiederholung von folgenreichen Fehlern zu vermeiden.“
Im März 2017 dreht sich alles um Berlin. Der Grund dafür ist, dass ich als Neu-Berlinerin nach wie vor tagtäglich die Stadt entdecke und viel über Restaurants, Cafés, Fotolocations etc. gelesen habe und immer noch lese. Außerdem mag ich belletristische Bücher, die in meiner neuen Wahlheimat spielen und die mir so die Stadt auf eine ganz besondere Art nahebringen.
„Ich werde sein Land verwüsten und die Stadt Damaskus in Schutt und Asche legen, so dass die Karawanen dort vorbei ziehen, und man zueinander sagt: Hier war einmal eine Stadt. Die hieß Damaskus.“
In diesem Post liste ich Belletristik, Reiseberichte, Bildbände und Sachbücher auf, die in Nordamerika spielen, von kanadischen oder US-amerikanischen Autoren stammen, sich mit der Geschichte/Politik der beiden Länder beschäftigen und/oder bestimmte Facetten Nordamerikas zeigen.
„Was zum Teufel ist mit diesen beiden Kerlen los?“
„Charles to all neighbors: guys – it’s minus sixty one five Celsius.“
„Jedes Foto ist wie eine Geschichte, die uns auffordert, unsere Rolle auf diesem Planeten zu überdenken […].“
„Je weniger man vom anderen weiß, desto überzeugter ist man, ihn zu kennen.“
James Frey entwirft ein realistisches und komplexes Bild der Stadt Los Angeles, indem er das Leben und Überleben verschiedener Personen in L.A. beschreibt. Im Zentrum stehen dabei der homosexuelle Filmstar Amberton Parker, die Tochter mexikanischer Einwanderer Esperanza, der Obdachlose Old Man Joe und das junge Paar Dylan und Maddie, die das triste Ohio verlassen haben um in LA ein neues Leben zu beginnen. Zudem werden zahlreiche Einzelschicksale aufgeführt, die im weiteren Verlauf des Buches zwar nicht wieder auftauchen, jedoch das vielgestaltige Bild der Stadt vervollständigen. Unterbrochen werden die Geschichten der einzelnen Personen durch die Geschichte der Stadt L.A. und des Bundesstaates Kalifornien.