
„Ich wartete auf den Fuchs und hoffte, dass er nicht kommen würde.“ (Seite 11)
Catherine Raven kauft sich ein Stück Land in the middle of nowhere. Hier in Montana lebt sie mutterseelenallein in einem Cottage. Sie ist gerne für sich, kann die Isolation und die Abgeschiedenheit genießen, erkundet die Flora und Fauna.
Und dann betritt ein Fuchs ihr Grundstück und ihr Leben. Jeden Tag um 16:15 Uhr kommt das wilde Tier zu ihrem Cottage, und Raven beginnt, ihm vorzulesen.
Fuchs und ich. Die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft von Catherine Raven weiterlesen
		
„Ich kaute, schleckte, würgte, schnupperte und tapste mich der Welt des Dachses entgegen. Manchmal hatte ich das Gefühl, ihr näher zu kommen, nur um dann festzustellen: Die Dünkelhaftigkeit dieses Gefühls implizierte, dass ich ihr ferner war denn je.“




„Noch nie zuvor hat eine Spezies so stark in das Leben auf der Erde eingegriffen“