Schlagwort-Archiv: Abenteuer

Lonely Planet Legendäre Roadtrips in Europa

„Dieses Buch vermittelt neue Ideen, Europa auf der Straße zu erkunden, unter Berücksichtigung nachhaltigerer Optionen.“ (Seite 6)

Das Buch ist in die vier Himmelsrichtungen gegliedert und schlägt zahlreiche Reisen in verschiedenen Ländern Europas vor: Südeuropa (z.B. Bergstraßen auf Mallorca, Neapel und Amalfiküste, Tour durch Westkreta), Westeuropa (z.B. Route Napoleon, von Oxford durch die Cotswolds nach Bath, Schlösser im Loire-Tal, Großglockner-Hochalpenstraße), Nordeuropa (z.B. Lofoten, Westküste Jütlands) und Osteuropa (z.B. Route 59 durch die Slowakei, Tour durch Transsilvanien, böhmische Biertour).

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Lonely Planet Europa ohne Flieger. 80 inspirierende und nachhaltige Reiseideen

„Seit dem Aufkommen der Billigflieger sind immer mehr Ziele preiswert und schnell zu erreichen.

Inzwischen macht sich die Kenntnis breit, dass damit auch einiges verlorengegangen ist.“ (Seite 4)

Das Buch enthält eine große Bandbreite an Reisen zu verschiedenen europäischen (und nordafrikanische) Destinationen, wobei das Buch in kürzere (etwa 1 Woche) und längere Reisen (mindestens 2 Wochen) unterteilt ist. Die beschriebenen Reisen kommen mit vielen Alternativrouten, so dass man von unterschiedlichen Orten starten oder natürlich auch nur einen Teil der Reise machen kann.

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Wie Buddha im Gegenwind. Eine Kündigung, 22 Länder und ein besonderer Reisebegleiter von Gabriela Urban

„Am Anfang braucht man oft Mut, um am Ende glücklich zu sein.“ (Seite 20)

Gabriela Urban bekommt direkt nach der Elternzeit die Kündigung auf den Tisch, findet keinen neuen Job und beschließt, sich in die Welt zu wagen und zusammen mit ihrem Sohn zu reisen.

In Wie Buddha im Gegenwind erzählt sie von Reisen nach Malaysia, Kambodscha, Lettland, Estland, Spanien, Portugal, Bulgarien, Griechenland, Sri Lanka, Kolumbien, Nicaragua, Honduras, El Salvador, Guatemala, Georgien und in die Ukraine.

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Absolutely ausgesperrt. Wie ich 700 Kilometer durch England reiste und immer draußen blieb von Stephan Orth

„Nach einer Überdosis Zuhause suche ich als Ausgleich eine Überdosis Draußen. Nach einem Übermaß an Trägheit verschreibe ich mir ein Übermaß an Aktivität.“ (Seite 19)

Stephan Orth ist normalerweise als Couchsurfer unterwegs, aber pandemiebedingt zeltet er sich durch England.

Er wagt ein Experiment, möchte ausprobieren, ob und wie man covid-sicher reisen kann. Deshalb schläft und isst er nicht in Gebäuden, benutzt keine Busse oder Bahnen – er bleibt einfach draußen.

Orth reist u.a. nach und durch London, Oxford, die Cotswolds, Stratford-upon-Avon, Birmingham, Manchester und Newcastle.

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Was Sie dachten, NIEMALS über KANADA wissen zu wollen. 55 enthüllende Einblicke in ein warm angezogenes Land von Manuela König

„Wie in jedem anderen Land auf dieser Erde auch gibt es in Kanada Sitten und Gebräuche, mit denen man sich vertraut machen oder die man zumindest kennen sollte, wenn man nicht auffallen und sich unmittelbar als Nicht-Kanadier outen will.“ (Seite 17)

Manuela König erzählt in ihrem Buch von Holzfällerhemd und Zwiebellook, Kaffeekränzchen und Spontanbesuchen, Dialekt und Mentalität, Höflichkeit und Hilfsbereitschaft, Arbeitsmoral und Jobsicherheit, Feiertagen und UFO-Landeplatz, Homeschooling und Sixties Scoop, Casinos und First Nations, Hausärzten und Zahnärzten, BBQ und Fertiggerichten, oli sands und Klimawandel, Marihuana und Alkohol, Nationalparks und Seen, moose und Bären, Hauskauf und Mietverträgen, Bonuspunkten und strip malls, Tornados und Waldbränden.

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Gebrauchsanweisung für Masuren von Andreas Kossert

„Warschaus und Polens dramatische Geschichte ist unverzichtbare Voraussetzung, um die polnisch-deutschen Beziehungen zu verstehen, und damit auch Masuren.“ (Seite 23)

Andreas Kossert erzählt in seiner Gebrauchsanweisung für Masuren von Ermland und Masuren, Preußen und Masowien, Berliner Masurenallee und Pankower Masurenstraße, Königsberger Klopsen und Mohnkuchen, Dill und Gurken, Pilzen und Fischen, Gänseblut und Bärenfang, Ritterspielen und Schlacht von Grunwald, Erstem Weltkrieg und Schlacht von Tannenberg, Fluchtgeschichten und Ostpreußen, Wolfsschanze und Zweitem Weltkrieg.

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Namaste Corona! Wie ein Dorf in Nepal mir die Welt öffnete von Michael Moritz

„Nun ist der Lockdown da, dessentwegen die panischen Wanderer an der Annapurna gerade rechtzeitig kehrtmachten. […] Heute ändert sich alles. Nicht zu wissen, was kommt, wird nicht zum treibenden, sondern plötzlich zum lähmenden Faktor der Reise. Ich habe Angst.“ (Seite 72)

Nach einem Aufenthalt in China, das Michael Moritz wegen eines neuartigen Virus verlässt, zieht es den Autor vorerst nach Myanmar und schließlich nach Indien, wo er das tibetische Neujahrsfest in Tawang feiert.

Von dort aus geht die Reise weiter nach Nepal, wo er seine Freundin Anna trifft, die er seit Monaten nicht gesehen hat.

Als das Land einen Lockdown verhängt, stellt sich die Frage, ob die beiden noch rechtzeitig das Land verlassen oder ob sie in Nepal bleiben. Sie entscheiden sich für Nepal, finden eine Unterkunft in Sedi und tauchen voll und ganz ins Dorfleben ein.

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Ein Krankenhaus im Kongo von Robert Kösch

„Der Kongo blieb mir ein einziges Rätsel, das mehr Fragen aufwarf, je mehr ich mich damit beschäftigte.“ (Seite 140)

Nach einem schweren Gleitschirmunfall möchte Robert Kösch für ein Jahr in den Kongo gehen, um als Logistiker den Bau eines Krankenhauses zu unterstützen. Er lässt seine Ehefrau, seine Freunde und Familie in Deutschland zurück und macht sich auf den Weg nach Baraka.

In Ein Krankenhaus im Kongo erzählt er über Base und Sicherheitsfreigabe, Macheten und Kalaschnikows, Schlangen und Kakerlaken, M-Pesa und bewaffnete Überfälle, Ressourcenknappheit und Armut, Kolonialismus und Bodenschätze, Entführungen und Kriegen, Corona-Pandemie und Ebola.

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Gebrauchsanweisung für Sylt von Silke von Bremen

„Sylt dünkte uns eine Insel der Verrückten“ (Seite 9)

Silke von Bremen lebt seit 1989 auf Sylt und erzählt in ihrer Gebrauchsanweisung für Sylt von Hindenburgdamm und Wattenmeer, Syltern und Touris, Nudisten und Nebensaison, Wattwurm und Kegelrobbe, Rehen und Füchsen, Westerland und Kampen, Keitum und Munkmarsch, Muschelfischerei und Hörnum, Seefahrt und Walfang, Klimawandel und Corona-Pandemie.

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Tausche Büro gegen Boot. Von einem, der ausstieg, um segeln zu gehen von Jens Brambusch

„Am Abend, nachdem der letzte Gast die Dilly-Dally lallend und lachend verlassen hat, wird mir erst bewusst, wie sehr mein Leben sich in den vergangenen zwölf Monaten verändert hat. Ich war durch die Hölle gegangen. Und bin im Himmel auf Erden gelandet. Es hätte auch anders kommen können. Ganz anders.“ (Seite 11)

Panikattacken begleiteten Jens Brambusch schon vor vielen Jahren, und nun sind sie zurück. Auf dem Höhepunkt traut er sich kaum noch aus dem Haus.

Als er einen YouTube-Kanal von zwei segelnden Brüdern entdeckt, wächst in ihm der Wunsch, sein Großstadtleben, seinen Job, den ganzen Stress und hoffentlich auch die Panikattacken hinter sich zu lassen, auszusteigen und sein Leben fortan auf einem Segelboot zu verbringen.

Und dann setzt er den Traum in die Realität um, kauft sich in der Türkei die Dilly-Dally und startet sein neues Leben.

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