Berlin im Jahre 1934: Mehr als ein Jahr nach Hitlers Machtergreifung ist Deutschland fest in der Hand der Nationalsozialisten. Kommunisten werden verfolgt, Juden drangsaliert, auf den Straßen sorgt die SA für Angst und Schrecken.
In diesen schwierigen Zeiten ermittelt Gereon Rath im Fall eines SA-Mannes, dessen Leiche unter einer Eisenbahnbrücke gefunden wurde: übel zugerichtet und unter einer unvollendeten kommunistischen Parole liegend. Schnell wird klar, dass er an einem Glasauge erstickt ist und dass ihm die Verletzungen post mortem zugefügt wurden. Lunapark von Volker Kutscher (Hörbuch) weiterlesen
Berlin – damals und heute beinhaltet Fotografien vom Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, die Bildern aus der Neuzeit gegenübergestellt werden. Zu den Fotografien werden Informationen über das Motiv und seine Entwicklung in sehr kurzen Legenden geboten, welche in sechs Sprachen abgedruckt sind.
„Mit dem Dorf stimmt was nicht. Ganz massiv.“
„Da war sie, die vielbeschriebene geteilte Stadt, die Spaltung menschlicher Schicksale in zwei Welten“
„Ein echter Berliner würde sich doch niemals dazu herablassen, einem anderen etwas über Berlin zu erzählen. Wozu auch?“
„Berlin ist eine Mischung aus Adrenalin, Chillout und Grün.“ (Burkhard Kieker)
„Wo beginnt Afrika? Geografisch gesehen keine Frage: Afrika begrenzt im Norden das Mittelmeer, im Westen der Atlantik, im Osten der Indische Ozean und im Nordosten das Rote Meer. Doch so einfach ist die Sache nicht. Geologisch gesehen gehört nämlich die Arabische Halbinsel ebenfalls zu Afrika, obwohl sie geografisch zu Asien zählt, und andererseits muss man den Hohen Atlas konsequenterweise wieder streichen, da er nicht zur afrikanischen, sondern zur eurasischen Kontinentalplatte gehört. […] Wo beginnt Afrika? Die Globetrotter sind sich einig: erst in der Sahelzone, südlich der Sahara.“
„Dabei sollen Tiere gar nicht vermenschlicht, sondern lediglich besser verstanden werden.“
„Kein Konzept ist zu ausgefallen, um es nicht mal zu probieren.“