
„Die Zeit drängt und das Kommende wird die Vergangenheit erhellen.“
Giulia Malfante betreibt eine Bar mit Übernachtungsmöglichkeit an der Piazza di San Francesco d’Assisi in Trastevere, die von ihrem Vater Giuseppe eröffnet wurde und nach diesem benannt ist: Da Giuseppe.
Eines Morgens betritt Commissario Rignoni die Bar und möchte Julia sprechen. Er berichtet ihr, dass ein gewisser Gianfranco Crivelli, ein Gast in der Pension Giulias, am Morgen tot am Ufer des Tibers aufgefunden wurde. Im Pensionszimmer wird ein Abschiedsbrief gefunden, und alles deutet auf einen Suizid hin.
Doch bald zeigt sich, dass die Sachlage nicht ganz so einfach ist. Denn der Neffe von Gianfranco, Luca, ist extra nach Rom zurückgekehrt, um dort seinen Onkel zu treffen, mit dem er aufgrund einer Familienfehde keinen Kontakt hatte.
Das konkret geplante Treffen zwischen Neffen und Onkel macht eine Selbsttötung unwahrscheinlich, und Giulia und Luca ermitteln schließlich auf eigene Faust, versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen.
Der Tote am Tiber. Der erste Fall für Giulia Malfante von Enzo Maldini weiterlesen

„Wer einmal in Rom gelebt hat, hat an die Stadt sein Herz verloren. Und an die Römer.“
„Es gibt viel zu entdecken auf dieser akustischen Reise kreuz und quer durch das Sehnsuchtsland der Deutschen!“
„Octavius hat sich verändert; er ist nicht mehr der Freund, den wir noch in Apollonia hatten. Er lacht selten, trinkt kaum noch Wein und scheint selbst die harmlosen Vergnügungen zu verpönen, denen wir uns einst mit Mädchen hingaben.“