
„Keine*r der Beteiligten wollte mich beschämen – und dennoch schämte ich mich.
Die absichtliche und verletzende Beschämung trifft noch härter und hinterlässt mitunter größeren Schaden. Sie frisst sich ins Gehirn und verändert das Verhalten. Sie will bloßstellen und demütigen.“ (Seite 11)
Matthias Kreienbrink setzt sich in seinem Buch initial mit der Frage auseinander, was Scham überhaupt ist. Er geht danach auf die Geburt von Scham und Kindheit ein, beschreibt beschämende Situationen in der Schule.
Im Folgenden thematisiert er Scham und Ekel sowie Körperlichkeit, Scham bei der Arbeit, Scham im Zusammenhang mit Psychiatrie sowie Wege aus der Scham.
Scham. Wie ein machtvolles Gefühl unser Leben neu prägt von Matthias Kreienbrink weiterlesen