„Nie war es aufregender, nie war es notwendiger, die Welt zu kartografieren.“
Alastair Bonnett, der mich vor zwei Jahren bereits mit seinem Buch Die seltsamsten Orte der Welt beeindrucken konnte, hat für seinen Atlas unserer Zeit 50 Karten zusammengestellt, die unseren Planeten auf faszinierende Weise zeigen:
„Fünfzig neue Ansichten, die uns überraschen und provozieren, uns aber auch veranlassen werden, das Leben auf der Erde aus neuen Blickwinkeln zu betrachten.“ Atlas unserer Zeit von Alastair Bonnett weiterlesen
„Wir sollten keine Mauern zwischen uns bauen, die auf Unterschieden in Geschlecht, Ethnie, Hautfarbe, sexueller Orientierung oder Religionszugehörigkeit beruhen. Wir sollten stattdessen Wege finden, die uns verbinden, und zusammenarbeiten – Männer und Frauen -, um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen.“
„Man spürt das in den Städten pulsierende Leben, die ungeheure positive Energie und das immense Potenzial, das die Millionen von Menschen in sich tragen, die gemeinsam in dieser Stadt leben, arbeiten und atmen.“
„Schimmernde Salzpfannen, rot leuchtende Dünenzüge, bernsteinfarbene Gebirge, weite Savannen und Halbwüsten, die bis zum wogenden Atlantik reichen – Namibia erhielt seinen stolzen Beinamen nicht von ungefähr: der Diamant Afrikas.“
„Der Mensch geht, die Natur kommt.“
In diesem Post liste ich Belletristik, Sachbücher und Bildbände über Tiere auf.
Seth Casteel hat Katzen im „Flug“ fotografiert. Dabei hat er sich vor allem auf Katzenkinder und -teenager konzentriert, wobei die Fotos in Zusammenarbeit mit Tierheimen und Hilfsgruppen in den USA und Kanada entstanden sind.
Fast drei Jahrzehnte lang war Jan Pedersen unterwegs, schrieb, fotografierte und zeichnete Tierstimmen auf. In Stimmen der Wildnis präsentiert er 100 Tiere, zeigt auf mehr als 200 Farbfotos und mit mehr als 120 Hörbeispielen, wie diese Tiere aussehen und kommunizieren. Dabei stellt er sowohl sehr bekannte als auch weniger bekannte Tiere vor und zeigt Vertreter von allen Kontinenten.
„Der böse Wolf ist […] nur ein Mythos. Es liegt an uns, ob wir ihn mittlerweile hinter uns lassen können. Nur dann kann die Rückkehr der Wölfe auf Dauer gelingen.“
„Seit Erfindung der Fotografie gab es immer auch den Wunsch, die Welt aus der Vogelperspektive abzubilden.“