„Die Therapeutin bringt dabei das Fachwissen, die Patientin das Wissen über sich selbst mit. Jede ist Expertin in ihrer Welt und über ein Störungsmodell werden diese beiden Welten vereint.“ (Seite 17f)
Therapie-Tools Störungsmodelle in der Verhaltenstherapie beinhaltet eine große Bandbreite an allgemeinen Modellen zur Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen (Basismodelle wie das Vulnerabilitäts-Stress-Modell, lerntheoretische Modelle wie das SORKC-Modell, kognitive Modelle wie das ABC-Schema, kontextuelle Modelle aus ACT und Schematherapie, das Dual-Prozess-Modell und das Expressed-Emotion-Modell) sowie störungsspezifische Modelle (für Abhängigkeit, Angststörungen, Anpassungsstörung, depressive Störungen, Dissoziation, Essstörungen, Persönlichkeitsstörungen, posttraumatische Belastungsstörung, Schizophrenie, Schlafstörungen, Schmerzstörung, sexuelle Funktionsstörungen, somatoforme Störungen und Zwangsstörungen).
Therapie-Tools Störungsmodelle in der Verhaltenstherapie von Johannes Heßler-Kaufmann und Peter Neudeck weiterlesen