Schlagwort-Archive: Anthony Horowitz

Mord stand nicht im Drehbuch von Anthony Horowitz

„Obwohl alles, was mir bei den ersten drei Büchern passiert ist, schon schrecklich genug war, standen mir jetzt noch weitaus schlimmere Dinge bevor.“ (Seite 17)

Nach drei Büchern, die Anthony Horowitz mit Daniel Hawthorne geschrieben hatte, hat er nun genug von einer Kooperation, doch der Ex-Polizist Hawthorne will unbedingt ein weiteres Buch mit dem Autor veröffentlichen, kann Horowitz jedoch nicht überzeugen.

Horowitz fokussiert sich stattdessen auf sein Theaterstück Mindgame, für das er bereits viel Lob bekommen hat, und das nun im Londoner Vaudeville Theatre aufgeführt wird.

Die berühmt-berüchtigte Kritikerin Harriet Throsby verreißt das Stück, und am nächsten Morgen wird sie tot in ihrem Haus gefunden.

Horowitz selbst gerät unter Mordverdacht, denn die Tatwaffe ist der Dolch, den er vom Produzenten von Mindgame zur Premiere geschenkt bekommen hat.

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Wenn Worte töten von Anthony Horowitz

„Das also war das Ensemble: ein Fernsehkoch der Kategorie fett, süß und ungesund, eine blinde Hellseherin, ein Kriegshistoriker, eine Kinderbuchautorin, eine französische Performance-Dichterin, Hawthorne und ich. Nicht gerade die glorreichen Sieben, ging es mir durch den Kopf.“ (Seite 31)

Anthony Horowitz und Daniel Hawthorne werden von ihrem Verlag zu einem Literaturfestival auf Alderney, die nördlichste der bewohnten Kanalinseln, eingeladen.

Auf der Insel ist bislang noch nie ein Mord passiert, was sich jedoch bald ändert: Der Sponsor des Festivals, der unangenehme, großspurige Charles de Mesurier, wird nach einem luxuriösen Empfang auf seinem Anwesen tot aufgefunden.

De Mesurier wurde brutal ermordet, in seinem umgebauten Bunker, der als Liebesnest fungierte, gefesselt und mit einem Brieföffner erstochen.

Motive und potenzielle Täter gibt es zur Genüge – Horowitz und Hawthorne ermitteln.

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Der Tote aus Zimmer 12 von Anthony Horowitz

„Es gab vielleicht einen harmlosen Grund, warum sie verschwunden war, aber das war nicht wahrscheinlich. Sie wusste etwas. Sie war für irgendjemanden eine Gefahr.“ (Seite 28)

Die ehemalige Verlegerin Susan Ryeland hat gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Andreas London verlassen und auf Kreta ein Hotel eröffnet. Eines Tages sucht ein reiches Ehepaar Susan auf und bittet um Hilfe: Vor acht Jahren wurde am Hochzeitstag ihrer Tochter Cecily, die im eigenen Hotel ihre Trauung feierte, ein Hotelgast mit einem Hammer erschlagen. Als Täter wurde damals ein vorbestrafter Hotelangestellter identifiziert, der die Tat schließlich auch gestand.

Acht Jahre später liest Cecily den Kriminalroman Atticus unterwegs vom mittlerweile verstorbenen Alan Conway, der vom Mordfall inspiriert wurde, und ist sich sicher, dass der falsche Mann im Gefängnis sitzt, weiß durch die Lektüre, wer der eigentliche Täter ist.

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Der Fall Moriarty von Anthony Horowitz

„Wenn man alles Unmögliche eliminiert hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, auch wenn sie noch so unwahrscheinlich erscheint.“

Die Leiche von Professor Moriarty, dem Widersacher von Sherlock Holmes, wird in der Schweiz gefunden. In seiner Kleidung befindet sich ein eingenähter Brief von einem amerikanischen Ganoven, der anscheinend aus Amerika angereist ist, um mit Moriarty große Geschäfte zu machen.

Frederick Chase von der Detektivagentur Pinkerton in New York und Inspektor Athelney Jones von Scotland Yard untersuchen den Fall, recherchieren gemeinsam in London, stoßen auf immer brutalere Verbrechen und geraten schließlich selbst in Gefahr.

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Mord in Highgate. Hawthorne ermittelt von Anthony Horowitz

„Bis jetzt hatte ich schon drei wichtige Hinweise übersehen und zwei andere falsch gedeutet.
Aber es sollte noch schlimmer kommen.“
(Seite 57)

Der Drehbuchautor Anthony Horowitz befindet sich gerade an einem Drehort in London, als der Ex-Polizist und Privatdetektiv Daniel Hawthorne mitten in den Dreh platzt: Der renommierte Scheidungsanwalt Richard Pryce wurde in seinem eigenen Haus mit einer 2000 Euro teuren Weinflasche erschlagen.

Pryce hatte gerade an einem wichtigen Scheidungsfall gearbeitet und dabei den Ehemann der bekannten Lyrikerin und Schriftstellerin Akira Anno vertreten. Die Scheidung fiel nicht gerade zu Annos Gunsten aus, und erst kürzlich hatte Anno in einem Restaurant ein Glas Wein über Pryce‘ Kopf ausgeleert und anscheinend damit gedroht, ihm eine Flasche über den Kopf zu ziehen.

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Ein perfider Plan von Anthony Horowitz

„Das ist doch ziemlich ungewöhnlich, finden Sie nicht?“ (Seite 29)

Sechs Stunden, nachdem Diana Cowper ihre eigene Beerdigung organisiert und alle Formalitäten mit dem Beerdigungsinstitut Cornwallis & Söhne geklärt hat, ist sie tot. Sie wurde in ihrem Zuhause ermordet und erst zwei Tage später von ihrer Putzfrau gefunden.

Der Mord an Cowper ist eine durch und durch rätselhafte Geschichte, der Daniel Hawthorne – ehemaliger Detective Inspector bei der Metropolitan Police in London, nun Privatdetektiv und Berater für die Polizei und für Filmproduktionsfirmen – auf die Spur kommen will.

Hierfür spricht Hawthorne den Autor Anthony Horowitz an, der ein Buch über Hawthorne und den rätselhaften Mordfall schreiben soll. Horowitz lehnt anfangs ab, doch schließlich lässt er sich auf die Geschichte ein, die seine Neugier geweckt hat. Ein perfider Plan von Anthony Horowitz weiterlesen

Geschenkideen für die Freundin, die sich gerne das Grauen ins Haus holt

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