Archiv der Kategorie: Allgemein

Das kleine Buch der großen Risiken. Von Atombombe bis Zombieapokalypse von Jakob Thomä

Das kleine Buch der großen Risiken soll […] ein Geigerzähler sein, ein neutraler Kompass in einer Welt voller Gefahren, der in rauer See ebenso unbestechlich nach Norden zeigt wie im friedlichen Hafen. Welche Risiken sind real, welche nicht?“ (Seite 8)

Jakob Thomä erzählt in seinem Buch u.a. von Atombombe, Bevölkerungskollaps, Cyberrisiken, Geoengineering, Klimawandel, Künstlicher Intelligenz, Krankheiten aus dem Labor, Nanotechnologie, Quantencomputern, Antibiotika-Resistenzen, Ufos, Supervulkanen und Zombies.

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Die schönsten Geschichten aus dem Alten Testament von Matthias Reiner

„selbst wissen […], was gut und was böse ist“ (Seite 18)

In diesem Band aus der Insel-Bücherei findet man z.B. die Geschichte von der Entstehung der Welt, vom Garten Eden, von Kain und Abel, von Noahs Arche, von Moses in Ägypten, von David und Goliath, von Batseba, von Jona und dem großen Fisch sowie von der Löwengrube.

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Du lebst nur einmal. Erfahrungen für ein ganzes Leben von Lonely Planet

„Es geht um Erfahrungen, die du Jahre später immer noch vor deinem geistigen Auge siehst. Das mögen vielleicht nicht die Reisen zu den spektakulärsten Orten sein, vielleicht haben sie sogar absolut nichts gekostet. Aber es werden jene Reisen sein, die dich verändern, an die du dich immer noch mit einem Lächeln erinnerst.“ (Seite 8)

Das Buch beinhaltet besondere Erlebnisse, die 1 Stunde (z.B. Dämmerung, Wasserfalldusche, Skywalk, Stadtwanderung, selbst gesammeltes Essen), 1 Tag (z.B. Karneval, Spa, unbewohnte Inseln, Nacht im Museum, Tanzen, Vulkanbesteigung), 1 Woche (z.B. Baumhaus, Ruinen, Safaris, Haustausch, Fernwanderung), 1 Monat (z.B. Weitwandern, Marathon, Fossilienfund, Surfen lernen) bzw. 1 Jahr (z.B. unterwegs arbeiten, neue Sprache lernen, Weltreise, Apnoetauchen, Bergsteigen, Expedition) dauern.

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Seeblicke. Die schönsten Seen Europas von Christa Pöppelmann und Daniela Schetar

„Wer Seen liebt, wird dieses Buch lieben, versammelt es doch in prächtigen Bildern und wunderbaren Ansichten die schönsten Seen Europas“ (Seite 9)

Seeblicke stellt Seen in ganz Europa vor: in Island, in Irland, in Großbritannien, in Skandinavien, in den Niederlanden, in Frankreich, in Spanien und Portugal, in Italien, in der Schweiz, in Österreich, in Deutschland, in Polen, in Tschechien, der Slowakei und Ungarn, in Serbien und Rumänien, in Slowenien und Kroatien, in Montenegro, Albanien und Mazedonien, in Griechenland und der Türkei sowie im Baltikum.

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Plötzlich Gutsherrin. Vom Anpacken, Neuanfangen und dem guten Leben auf dem Land von Elisabeth Neufeld-Picciani

„She believed she could, so she did.“ (Zitat von Unbekannt, Seite 6)

Nach einer Krise wird Elisabeth Neufeld-Picciani zu einer neuen Aufgabe inspiriert: Sie und ihr Partner kaufen ein heruntergekommenes Gutshaus in Volzrade in Mecklenburg-Vorpommern.

Sie macht sich an die Planung, wie das Haus und das parkähnliche Grundstück instand gesetzt werden sollen, renoviert, was das Zeug hält, macht alles genauso, wie es ihren Wünschen entspricht, richtet sich nicht nur ein eigenes Heim ein, sondern investiert auch in Platz für ihre Familie und für (Ferien-) Gäste.

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Gruß aus der Küche von Ingrid Noll

„Ein guter Mensch, in seinem dunklen Drange, ist sich des rechten Weges wohl bewußt.“ (Zitat von Johann Wolfgang von Goethe, Seite 149)

Irma Krugel – Köchin und Vegetarierin – übernimmt den Gasthof „Zum Hirschen“ in ihrem hessischen Heimatort, nennt ihn fortan „Aubergine“.

Auf der Speisekarte stehen zahlreiche Auberginengerichte, und auch sie selbst kleidet sich gerne auberginengemäß, trägt violette Kittel und Kappen mit grünen Kelchblättern aus Filz.

Im Restaurant arbeitet eine recht illustre Gruppe: der früher reisefreudige Josch kellnert, die Freundin aus Jugendzeiten ist die Hilfsköchin, die minderjährige Lucy arbeitet als Mädchen für alles, der betagte Vinzent schnippelt das Gemüse.

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Mein Herz ist eine Krähe von Lina Nordquist

„Trauer fragt nicht nach Richtig oder Falsch, Glück nicht nach Moral.“ (Seite 14)

Norwegen im ausklingenden 19. Jahrhundert: Die Heilerin Unni flieht mit ihrem Sohn Roar und Armod, dem Mann, den sie liebt, nach Schweden. Hier bauen sich die 3 ein neues Leben auf, beziehen eine marode Hütte, machen das Land urbar.

Mehr als 70 Jahre später trauern Bricken und ihre Schwiegertochter Kåra um Roar, der kürzlich verstorben ist. Bricken hat durch den Tod Roars, mit dem sie Jahrzehnte verheiratet war, ihren engsten Vertrauten und ihre große Liebe verloren, Kåra erzählt von ihrer unglücklichen Ehe mit ihrem Mann Dag, vom Leben mit Roar, von Rückzug und Isolation.

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Pageboy von Elliot Page (Hörbuch)

„Inzwischen freuen wir uns gemeinsam darüber, dass wir am Ende doch zur Selbstliebe gefunden haben. Erst war es die Scham, die uns verbunden hat, dann die Heilung.“ (Track 66)

Elliot Page erzählt in Pageboy von seiner Kindheit und Jugend, vom Erwachsenenalter, von der Schauspielerei, Sexualität, Geschlechtsidentität, von dem Gefühl, nicht dazu zu gehören, anders zu sein.

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Das Haus verlassen von Jacqueline Kornmüller und Kat Menschik

„Das Haus zu verlassen, macht mir keine Mühe. Die Tage ziehen ins Feld, die Träume verändern sich, und schließlich kann man sich auf jedem Flecken Erde niederlassen und ausruhen.
Die Idee, das Haus zu verlassen, entstand unmerklich. Zunächst waren es nur leise Stimmen, die in die Nacht gesagt, unbeantwortet blieben. Tag um Tag wurden die Stimmen lauter.“
(Seite 5)

Die Erzählerin der Geschichte zieht in ein 140 Jahre altes Feldsteinhaus im Grünen, richtet sich ein, baut eine Beziehung zum Haus auf.

Als sie das Haus 10 Jahre später verkaufen möchte, ist das nicht so einfach, wie sie denkt: Das Haus murrt und kommentiert, wann immer Besucher kommen, die ein Kaufinteresse am Haus haben.

Hausbesitzerin und Haus verstehen: Die Beziehung zwischen ihnen ist stark und lässt sich nicht ohne Weiteres auflösen.

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Komisch, alles chemisch! Handys, Kaffee, Emotionen – wie man mit Chemie wirklich alles erklären kann von Mai Thi Nguyen-Kim

>>Im besten Fall haben die Leute gar keine Vorstellung von Chemie. Sie fragen dann mit großen Augen und einer gewissen Ratlosigkeit im Blick: „Und was macht man so mit Chemie?“

Manchmal würde ich mein Gegenüber dann gerne an den Schultern packen, schütteln und schreien: „ALLES!!! Chemie ist ALLES!!!“<< (Seite 9)

Mai Thi Nguyen-Kim erzählt in Komisch, alles chemisch! von Melatonin und Cortisol, Teilchenmodell und Aggregatzuständen, Zahnpasta und Fluoriden, Tensiden und Fett, Sitzen und Non-Communicable Diseases, Placebo und Nocebo, Randomized Controlled Trial und Publikationen, Slow-Blink und Edelgasen, Kathode und Anode, synaptischem Spalt und Neurotransmittern, Kaffee und Adenosintriphosphat, Konservierungsstoffen und Cheeseburgern, Destillation und Wasser, Schokolade und Theobromin, Antitranspirantien und Gerüchen, Oxytocin und Kuscheln, Alkohol und Alkoholdehydrogenase.

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