Schlagwort-Archive: Therapiekarten

Positive und negative Glaubenssätze von Monique Vercoulen

„Glaubenssätze sind Überzeugungen oder Annahmen, die Menschen über sich selbst, andere oder die Welt haben. Sie sind tief verwurzelt und beeinflussen unser Denken, Fühlen und Handeln. Glaubenssätze können positiv oder negativ sein und durch Erfahrungen, Erziehung, Kultur und andere Faktoren geprägt werden.“ (Seite 2)

Die Box enthält 80 Grundüberzeugungen auf grünen (positive Glaubenssätze) und roten (negative Glaubenssätze) Karten.

Im Booklet erfährt man mehr über therapeutische Ansätze zur Arbeit mit Glaubenssätzen und zu Einsatzmöglichkeiten der Karten.

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Auf der Sonnenseite. Wege zu mehr Selbstliebe, Selbstbewusstsein und Selbstwert von Bea Engelmann

„Menschen, die sich selbst lieben […], sind in der Lage, gut zu sich selbst zu sein.“ (Seite 2)

Das Kartenset behandelt die Themen Selbstliebe, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein und Selbstverantwortung. Das Booklet gibt Ideen für den Einsatz.

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Kartenset Arbeiten mit Bedürfnissen von Miriam Tölgyesi

„Die Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen fällt nicht allen Menschen leicht. […] Für sich selbst die eigene Bedürftigkeit einzugestehen, muss trainiert werden. Es ist eine Herausforderung, für diese Bedürfnisse beim Gegenüber ein zustehen und diese für eine Zusammenarbeit zu gewinnen, um das Bedürfnis zu stillen.“ (Seite 2)

Das Booklet enthält Informationen zu Bedürfnissen und Methodenvorschläge für den Einsatz. Die Karten bilden eine Vielzahl an Bedürfnissen ab, von Liebe, Zuneigung und Würde über Sicherheit, Durchsetzungsvermögen und Disziplin bis zu Ruhe, Gemeinschaft und Kommunikation.

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Motivational Interviewing Box mit Fragekarten von Ralf Demmel und Gergely Kemény

„Dennoch möchten wir Sie zum Experimentieren ermutigen.“ (Seite 6)

Die Box enthält insgesamt 150 Karten, sortiert als Agenda Mapping Chart, als Skalen und Value Cart Sort sowie als Leitfragen.

Beispiele für Agenda Mapping-Karten sind z.B. Themen wie Aggression, Bewegung, Drogen, Gesundheit, Haushalt, Kinder, Konzentration, Medien, Psychose, Scheitern, Spiritualität und Trennung.

Die Skalen fragen nach Wichtigkeit und Zuversicht, was auf einer 10-stufigen Skala eingeschätzt werden soll. Die Value Cards thematisieren u.a. Abenteuer/Risiko/Nervenkitzel, Bescheidenheit, Ehrgeiz, Frieden/Sicherheit, Intelligenz/Logik, Nachsicht/Vergebung, Reichtum/Luxus, Selbstlosigkeit sowie Toleranz.

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36 Bildkarten Psychologische Grundbedürfnisse erkennen von Sandra Diller und Eva Jonas

„[…] sie treiben auch aktiv unser Verhalten an, indem sie uns von innen heraus (intrinsisch) motivieren. Vor allem aber gilt, je stärker das Bedürfnis ist […], desto stärker treibt es unser Verhalten an und lässt uns auch bei Widerständen oder Verzögerungen durchhalten.“ (Seite 3)

Das Set enthält ein Booklet sowie 36 Bildkarten zu den drei grundlegenden psychologischen Bedürfnissen gemäß der Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan (2017): das Bedürfnis nach Autonomie (dunkelgrüner Farbcode), das Bedürfnis nach Kompetenz (hellblauer Farbcode) und das Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit (gelber Farbcode).

Die Karten, die laut der Autorinnen für Coaching, Training, Supervision, Mentoring und Consulting geeignet sind, können dabei helfen, (oft unbewusste) Bedürfnisse bewusst zu machen, da wir nur durch Bewusstmachung eine zielgerichtete Motivation entwickeln können.

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Was tut mir gut? Impulse zur Selbstfürsorge von Henriette Ptassek

„Selbstfürsorge kann Stress und Belastungen entgegenwirken und hilft dabei, Überlastungen zu vermeiden und die psychische Gesundheit aufrechtzuerhalten. Sie kann aber auch psychisch oder körperlich kranken Menschen helfen, ihr Wohlbefinden zu verbessern. Selbstfürsorge im eigenen Alltag zu etablieren ist daher ein wichtiger Bestandteil sowohl der Prävention psychischer Erkrankungen als auch ihrer Behandlung.“ (Seite 2)

Das Set enthält 60 Karten mit unterschiedlichsten Ideen für Selbstfürsorge. Es eignet sich für Einzeltherapie und für Gruppensettings. Das Booklet zeigt viele Möglichkeiten eines Einsatzes des Kartensets auf und ist damit eine echte Inspiration.

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Impacttechniken. Kompetenz!Box Therapie und Beratung von Frauke Niehues

„Die große Kunst bei dieser Kompetenz!Box war, oft ungewöhnliche und komplexe Ideen und Vorgehensweisen auf wenig Raum gut verständlich und prägnant zu vermitteln.“ (Seite 10)

Die Box enthält stabile und schöne Karten mit 105 Impacttechniken, die folgendermaßen gegliedert sind:
– Prozessgestaltung (z.B. Karte der Möglichkeiten, Beziehungsband, Chinesische Fingerfalle)
– Themenübergreifende Methoden (z.B. Stuhlaufstellung, Brücke der Veränderung, Buch des Lebens)
– Emotion und Kognition (z.B. Karte der Gefühle, Körper-Gedanken-Pendel, Wutblatt)
– Selbstfürsorge (z.B. Das rohe Ei, Die paradoxe Sanduhr)
– Selbstmanagement (z.B. Konzentrationstrichter, Die schwere Flasche)
– Kommunikation und Interaktion (z.B. Becher der Geduld, Geschenk im Taschentuch)
– Konflikte (z.B. Beziehungswippe, Feuerlauf)
– Selbstwert (z.B. Selbstwertblatt, Menschen nach ihrem Wert sortieren, Die starke Tanne)
– Erziehung (z.B. Sicherheitslinie, Zu süßer Kaffee).

Im Booklet gibt es zudem viele Informationen zur Historie und Definition der Impacttechniken, zur Wirkung und zum therapeutischen Nutzen, zu Metaphern sowie zu Indikationen und Kontraindikationen.

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36 Bildkarten Beziehungen gestalten von Susanne Bourgeois und Anne Valler-Lichtenberg

„Beziehungen prägen das menschliche Leben ganz elementar. Beziehungen begegnen und begleiten uns in unserem privaten und in unserem beruflichen Leben. Beziehungen können uns stärken, beflügeln, fördern und auch fordern, begrenzen, hindern und belasten.“ (Seite 2)

Die Karten befassen sich mit den Themenfeldern „Rollen und Strukturen, Kulturen und Werte“ und „Ich/Wir und die anderen“. Im Booklet findet man u.a. Hinweise zu Einsatzmöglichkeiten der Karten.

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Kreative Techniken für die Psychotherapie. 75 Therapiekarten von Melanie Gräßer und Eike Hovermann jun.

„Viele Kolleg:innen, die in der therapeutischen Arbeit mit kreativen Ansätzen arbeiten, berichten häufig von erstaunlichen Ergebnissen und schnellen Zugängen und Einstiegen in bestimmte Themen.“ (Seite 4)

Die Therapiekarten sind in elf Kategorien eingeteilt:
Kreativ/Malen/Basteln
Materialien
Gefühle
Visualisieren
Familie/Beziehung
Medien
Ressourcen
Spiele
Therapieprozess
Geschichten
Störungsbilder/Symptome

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Depression. 75 Therapiekarten von Christine Zens und Gitta Jacob

„Depressionen gehören weltweit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Verlauf des Lebens an einer depressiven Störung zu erkranken, liegt bei 16 bis 20 Prozent.“ (Seite 4)

Die Kartenbox ist in folgende Module gegliedert:
Modul 1: Das Wesen der Depression verstehen – Psychoedukation
Modul 2: Depressive Symptome einordnen – Diagnostik
Modul 3: Die Depression bekämpfen – Akuttherapie
Modul 4: Der Depression auf den Grund gehen – Bearbeitung von Hintergrund und Funktionalität
Modul 5: Das Leben langfristig positiv gestalten – Werte und Selbstwert
Modul 6: Einen Schutzwall aufbauen – Rückfallprophylaxe

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