„Das Behandlungsangebot basierte lange Zeit auf der Ansicht, das beste Ergebnis für die Patienten sei die völlige Auslöschung der Stimmen. Diese Sichtweise beginnt sich jedoch allmählich zu wandeln. Man sieht zunehmend ein, daß das eigentliche Problem nicht so sehr die Stimmen selbst sind als vielmehr die Unfähigkeit, mit ihnen umzugehen.“ (Seite 9)
Marius Romme und Sandra Escher haben in Zusammenarbeit mit weiteren Autorinnen und Autoren verschiedene Aspekte und Facetten von Stimmenhören zusammengetragen: Stimmenhören in Deutschland, Stimmenhören bei Kindern, Erfahrungen von Nicht-Patienten, nicht-psychiatrische Erfahrungen, psychiatrische und psychologische Perspektiven, Möglichkeiten des Umgangs mit Stimmen.
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