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Kalmann von Joachim B. Schmidt

„Wenn man die Person ist, die eine Leiche oder deren Überreste findet, und sei es auch nur eine Pfütze Blut, hat man etwas mit der Sache zu tun. Man gehört dann einfach in die Geschichte und damit in die Geschichtsbücher.“ (Seite 35)

Kalmanns Großvater war Jäger und Haifischfänger, und er hat seinem Enkel alles beigebracht, so dass dieser den zweitbesten Gammelhai Islands zubereiten kann. Jetzt lebt der Großvater im Pflegeheim in Húsavík, sein Enkel besucht ihn regelmäßig, aber er erkennt ihn nur in den seltenen lichten Momenten.

Der 33-jährige Kalmann stößt eines Tages beim Herumstreifen in der Nähe vom Arctic Henge auf eine Blutlache, die langsam vom fallenden Schnee bedeckt wird. Da der Dorfbewohner Robert McKenzie verschwunden ist und der Verdacht besteht, dass es sich um sein Blut handeln könnte, befragt die Polizei Kalmann wegen der Blutlache, und Kalmanns Online-Kumpel Nói empfiehlt ihm, den Täter selbst zu suchen, denn „wenn du den Fall löst, bist du der Held. […] Dann liegen dir die Frauen zu Füßen.“ (Seite 80).

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Tell von Joachim B. Schmidt

„Dass mit Wilhelm etwas nicht in Ordnung ist, ist mir leider zu spät bewusst geworden. An dem Kerl hängt das Unheil.“ (Seite 45)

Walter und sein strenger Vater Wilhelm sind im Gebirge unterwegs, verfolgen einen Bären und treffen dabei zum ersten Mal auf den Landvogt Gessler und seinen ebenso brutalen wie hinterlistigen Gefolgsmann Harras.

Diese Begegnung soll nicht die letzte mit Gessler und Harras sein, und schließlich kommt es zum berühmten Apfelschuss.

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