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Weihrauch, Khat und Pfeffer. Erinnerungen an den Jemen von Marianne Manda

„Da die Fahrt die 1.000 Meter hoch nach Schihara so furchterregend war, will ich auf gar keinen Fall mit einem der Pickups wieder herunterfahren.“ (Seite 105)

Marianne Manda lebte zwischen 1986 und 2013 20 Jahre lang im Jemen. Sie konnte den Jemen somit in ganz unterschiedlichen Epochen kennenlernen und lässt den Leser so am politischen und gesellschaftlichen Wandel teilhaben.

In Weihrauch, Khat und Pfeffer erzählt Manda von Ratten und Leptospirose, Imamen und Palästen, Khat und Krummdolch, Bab al-Yemen und Suq, Weihrauchstraße und Karawanen, Scharschaff und Galabia, Taizz und Djebel Sabir, Funduq und Flöhen, Muezzin und Azan, Quran und Hadith, Gamerijas und Mafradj, Rub al-Khali und Hadramaut, Sajjida Arwa und Bilqis, Heuschrecken und Salta, Shaharah und Haraz-Gebirge, Marib und Ausgrabungen, Aden und Tihama, Sa‘dah und Huth, Entführungen und Stammeskriegern, Scharia und Blutrache.

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