„Ob man es nun wahrhaben will oder nicht: Sich in Therapie zu begeben heißt immer auch, dass man ‚mit seinem eigenen Latein am Ende ist‘ und daher bei Fachleuten Rat und Hilfe sucht. Diese können allerdings nur dann helfen, wenn man ihre Vorschläge akzeptiert und befolgt. Das ist jedoch leichter gesagt als getan.“
Johannes Lindenmeyer erzählt in Lieber schlau als blau von Suchtmechanismus und Toleranzsteigerung, risikoarmem Alkoholkonsum und körperlichen Folgeerscheinungen, Neuroenhancement und Amphetaminen, Medikamentenabhängigkeit und Medikamentenmissbrauch, Entzug und Entwöhnung, Vermeidungsstrategien und Ausreden, Einbeziehung von Partnern und Angehörigen, Sexualität und Schmerzempfindung, Rauchen und Rückfall.
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