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Bretonische Versuchungen. Kommissar Dupins vierzehnter Fall von Jean-Luc Bannalec (Hörbuch)

„Ängsten muss man sich stellen. Weicht man auch nur einen Zentimeter vor Ängsten zurück, nehmen sie sich einen Meter, haben sie den, nehmen sie sich zehn…“ (Track 3)

Georges Dupin stellt sich seinen Ängsten und führt eine Exposition auf dem Meer durch. Doch bevor es richtig losgeht, wird er zu einem Fall gerufen: Die Inhaberin einer alteingesessenen Confiserie in Concarneau wurde tot in einem Bottich voller flüssiger Schokolade gefunden.

Der Fall führt Dupin nicht nur in die Welt der Schokolade, sondern auch ins Baskenland, wo er auf jede Menge dunkler Machenschaften der Schokoladenindustrie und speziell der Confiserie „Zerna“ stößt.

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Bretonische Sehnsucht von Jean-Luc Bannalec (Hörbuch)

„Die Île d’Ouessant schien nicht von dieser Welt.“ (Track 1)

Kommissar Georges Dupin befindet sich auf der Île d’Ouessant. Hier wurde die Leiche des keltischen Musikers Lionel Saux am Ufer angespült. Ob es sich um einen tragischen Unfall, Suizid oder ein Verbrechen handelt, ist anfangs unklar.

Doch dann entdeckt die Polizei in Saux’ Haus ein rituelles Wachskreuz auf dessen Kopfkissen, und bald gibt es einen weiteren Toten, auf dessen Kopfkissen die Polizei erneut ein Wachskreuz findet.

Die Ermittlungen verlangen Dupin alles ab, auch weil seine geschätzte Kollegin Nolwenn gerade auf Segeltour ist, somit nicht mit ihrem schier unerschöpflichen Wissen helfen kann, und weil die Bewohner der Insel von der Existenz von Sirenen und Mehrjungfrauen überzeugt zu sein scheinen.

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Bretonischer Ruhm von Jean-Luc Bannalec (Hörbuch)

„Der Schlamm verlieh den bläulichen, grünlichen, selbst den türkisen Farbtönen des Wassers etwas Mysteriöses. Farbtöne, die Dupin bisher aus der Bretagne nicht kannte. Für gewöhnlich ließ die kristalline Klarheit des bretonischen Atlantiks die Farben rein, stark und frisch erstrahlen. Hier waren es gebrochene, zartere Töne. Und obwohl die Sonne gerade hinter ein paar dramatisch dunklen Wolken verborgen war, sah man die Farbe, die der Küste ihren Namen gab: das berühmte Jadegrün.“ (CD 1, Track 9)

Kurz nach ihrer Hochzeit befinden sich Georges Dupin und Claire in den Flitterwochen an der Loire. Geplant sind Reisen von Weingut zu Weingut, Weinproben, kulinarische Genüsse, Entspannung und Erholung.

Doch dann ist es vorbei mit der Ruhe und Beschaulichkeit: Ein für seinen Muscadet bekannter Winzer, der Exmann einer Freundin von Claire, wird tot aufgefunden. Was anfangs den Anschein eines tragischen Unfalls macht, stellt sich bald als Mord heraus, und Claires Freundin erwartet Georges Unterstützung.

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