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Ich komme nicht zurück von Rasha Khayat

„Ich erinnere mich, dich vergessen zu haben.“ (Seite 19)

Deutschland mitten in der Corona-Pandemie: Johanna ist einsam, und seit Wochen sieht sie an unterschiedlichen Orten und zu verschiedenen Zeiten eine Frau mit kurzen, dunklen Haaren, die wie ihre langjährige Freundin Zeyna aussieht, zu der sie schon lange keinen Kontakt mehr hat, nachdem es zum Bruch zwischen den beiden Freundinnen kam.

Johanna erinnert sich an ihre erste Begegnung mit Zeyna und deren Vater Nabil, an die gemeinsame Freundschaft mit Cem, der Johanna auch heute noch nahesteht, an Urlaube, an all das, was Zeyna und Johanna miteinander geteilt haben.

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Weil wir längst woanders sind von Rasha Khayat

„Fast mühelos wirkt sie hier, wie eine stärkere, mutigere Version ihrer selbst.“

Basil und seine Schwester Layla haben als Kinder zusammen mit ihren Eltern die saudische Heimat verlassen und fortan in Deutschland gelebt. Nach 20 Jahren kehrt Layla schließlich nach Saudi-Arabien zurück, in ein Land, das sie kaum kennt, und um einen Mann zu heiraten, den sie kaum kennt.

Ihr Bruder Basil, zu dem Layla stets ein sehr inniges Verhältnis hatte, reist für ihre Hochzeit nach Jeddah und versucht zu verstehen, was der treibende Motor hinter Laylas wenig nachvollziehbarer Entscheidung ist. Weil wir längst woanders sind von Rasha Khayat weiterlesen