„Ohne Heim. Ohne Hilfe. Ohne Hoffnung“
Max Mannheimer, Überlebender der Shoa und 2016 im Alter von 96 Jahren verstorben, berichtet von seiner Kindheit in Neutitschein/Tschechoslowakei, vom zunehmenden Antisemitismus in den 1930er Jahren, vom Einmarsch der Deutschen, von der Reichskristallnacht, von der Flucht nach Ungarisch-Brod und schließlich von der Deportation nach Theresienstadt und Auschwitz, wo fast seine ganze Familie umgebracht wurde. Spätes Tagebuch. Theresienstadt – Auschwitz – Warschau – Dachau von Max Mannheimer weiterlesen