„Wenn Sie sich morgens vor den Spiegel stellen, sich anschauen und sagen: Du siehst beschissen aus, bist strunzdumm und hast es einfach nicht verdient, im Spiel des Lebens mitzumachen. […] Was glauben Sie, wie wird ein solcher Tag verlaufen?“
Jakob Hein erzählt in Hypochonder leben länger initial von seinem Werdegang, von seiner Faszination für die Psychiatrie und von seiner Arbeit als niedergelassener Psychiater.
Im Verlauf thematisiert Hein unter anderem artifizielle Störungen, Mobbing, Stigmatisierung, Cocktailparty-Syndrom, Hypochondrie, Placebo und Nocebo, Schweigepflicht, Suizidalität, Schlafstörungen, Motivationale Gesprächsführung, biopsychosoziales Modell, medikamentöse Behandlung, Diagnosen, eigene psychische Gesundheit, Neuroenhancement, Hochbegabung, Hypersensibilität, Pubertät, Cannabis und Lobotomie.
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