Schlagwort-Archive: Anton Pavlovič Čechov

Frühlingsgefühle. Geschichten von der Liebe von Anton Čechov

„Die Chaussee war trocken, die schöne Aprilsonne wärmte schon sehr, doch in den Gräben und im Wald lag noch Schnee. Der Winter, der böse, dunkle, lange, war erst seit kurzem vorüber, und der Frühling war plötzlich gekommen […].“ (Seite 226)

Anton Čechov erzählt in Frühlingsgefühle von Freundschaft und Liebe, Provinz und Hauptstadt, Eifersucht und Melancholie, Hochzeit und Kirche, Blumen und Knospen, Verzweiflung und Suizidalität.

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Späte Blumen. Herbstgeschichten von Anton Čechov

„Es ist angenehm, zu frieren und sich naß regnen zu lassen, wenn man weiß, daß man sich gleich aufwärmen kann.“ (Seite 32)

Anton Čechovs Herbstgeschichten thematisieren unerfüllte Liebe und Freundschaft, Aristokratie und Leibeigenschaft, Traurigkeit und Schwermut, Musik und Spiritismus, Vodka und Piroggen, Gewalt und Schulden, Krankheit und Tod, Armut und Reichtum,
Geistliche und Beamte, Bauern und Jäger, Herren und Lakaien.

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Sommergeschichten von Anton Čechov

„Dort, in der freien Natur, unter dem blauen Himmelsgewölbe, im Anblick des grünen Waldes und gurgelnder Bäche, in Gesellschaft der Vögel und grüner Käfer werden Sie begreifen, was das Leben ist.“ (Seite 20)

Christine Stemmermann hat sommerliche Geschichten von Anton Pavlovič Čechov zusammengetragen. So wird z.B. vom Familienvater Ivan Ivanyč erzählt, der das Leben nicht mehr aushält und seinen Freund bittet, ihm seinen Revolver zu leihen, oder vom 39-jährigen Makar Baldastov, der sich 15 Mal angeschickt hat zu heiraten, der aber trotzdem Junggeselle ist.

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