„Natürlich hat alles ein Ende […]. Nur weiß ich nicht, wo meines ist.“
November 1929: Armando de Troeye reist zusammen mit seiner Ehefrau Mecha Inzunza nach Buenos Aires. Auf dem Ozeandampfer lernen die beiden den Eintänzer, Dieb, Hochstapler und Lebenskünstler Max Costa kennen. Diese Begegnung beeinflusst das Leben der drei Personen nachhaltig: Mecha und Max tanzen miteinander und sind sofort voneinander angetan; Armando komponiert einen weltberühmten Tango, nachdem Max ihm und Mecha die verruchtesten Tango-Bars in Buenos Aires zeigt.
Nach fast zehn Jahren sehen sich Max und Mecha in Nizza wieder, und dann soll es beinahe 30 Jahre dauern, bis sich die beiden in Sorrent wieder begegnen. Max geht inzwischen einer ehrlichen Tätigkeit nach, Mecha begleitet ihren Sohn, der ein erfolgreicher Schachspieler ist und in Sorrent gegen den Schachweltmeister antreten wird. Dreimal im Leben von Arturo Pérez-Reverte weiterlesen