„Sie erkannte klar: Nur, wenn die Erfahrungen von Menschen in psychischen Krisen gehört, respektiert und ernst genommen werden, kann Psychiatrie ein angemessenes, tieferes Verstehen psychischer Erkrankungen und psychisch erkrankter Menschen entwickeln.“ (Seite 9, Vorwort von Fritz Bremer)
Dorothea Buck berichtet in Auf der Spur des Morgensterns von ihrem Leben, ihren Sehnsüchten und ihrem Leiden sowie von ihrer Genesung: von ihrer Kindheit und dem Wunsch, Kindergärtnerin zu werden, von Jugend und erstem Verliebtsein, von Eingebungen und Religion, von Anstalt und Zwangssterilisierung, von Töpfern und Bildhauerei, von Kardiazolspritzen und Krampfanfällen, von Krieg und Euthanasie, von Insulinkur und Suizidalität, von Sinnsuche und Recovery.
Auf der Spur des Morgensterns. Psychose als Selbstfindung von Dorothea Buck weiterlesen