„Die DDR ist verschwunden, doch ihre Überbleibsel sind noch allgegenwärtig.“ (Seite 17)
Im Jahre 1987 kam die Australierin Anna Funder zum ersten Mal nach Berlin und lebte im Westen der Stadt. Nach dem Fall der Mauer kehrte sie zurück und machte sich daran, „ein paar Geschichten aus diesem auf Abwege geratenen Land aufzutreiben“ (Seite 25).
Dafür interviewt sie sowohl Opfer der Diktatur, z.B. Inhaftierte, als auch Täter, z.B. Mitarbeiter der Stasi.
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