„Man denkt: „Wie glücklich wir waren.“. Doch in unserem Haus hatte das Unglück bereits Einzug gehalten.“
Almas Tochter Antonia ist mit ihrem ersten Kind schwanger, und Alma beschließt, Antonia ein Geheimnis anzuvertrauen, damit ihr Enkelkind mit der Wahrheit aufwachsen kann.
Und so erzählt Alma von ihrem Bruder Maio, der vor 30 Jahren spurlos verschwunden ist. Alma gibt sich die Schuld am Verschwinden ihres Bruders, der ihr sehr nahe stand, denn sie war diejenige, die vorgeschlagen hatte, zusammen Heroin auszuprobieren. Für Alma blieb es bei dem einen Mal, doch Maio wurde abhängig. So glücklich wir waren von Daria Bignardi weiterlesen