„Man könnte das etwas salopp einen ‚zweiten Bildungsweg für Beziehungserfahrungen‘ nennen, der schlechte Erfahrungen aus der Kindheit ‚nachbessert‘. Außer Psychotherapien können übrigens auch vertrauensvolle und verlässliche Liebesbeziehungen die Persönlichkeitsstrukturen von Menschen positiv beeinflussen!“ (Seite 18)
Nach einer Einleitung mit Informationen darüber, wie die Schematherapie entstanden ist, was das Besondere an der Schematherapie ist, was Vorteile des Schematherapie-Ansatzes sind und was die Schematherapie von anderen Therapieformen unterscheidet, widmet sich Eckhard Roediger den Grundlagen der Schematherapie (Entstehung von Schemata, Veränderung von Schemata), dem Schemamodell (Arten von Schemata, Grundbedürfnisse hinter den Schemata, Schema-Bewältigungsreaktionen) und dem Modusmodell (Definition eines Modus, Arten von Modi usw.).
Raus aus den Lebensfallen. Das Schematherapie-Begleitbuch von Eckhard Roediger weiterlesen